Easyfairs ist sich der zentralen Rolle bewusst, die Nachhaltigkeit beziehungsweise Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführung für unsere Gesellschaft spielen. «Sie zu gestalten, ist mehr als eine Strategie: Sie sind eine Verpflichtung, eine bessere Welt zu schaffen», erklärt Stefan Voegele, Head of Cluster Easyfairs Switzerland (Bild). Der Generation Z, die nach Nachhaltigkeit, Diversität, Work-Life-Balance und sozialer Verantwortung strebt, müssen nach seinen Worten weiter reichende «weiche» Angebote jenseits des sichtbaren Warenangebots auf Messen gemacht werden. Diese haben auch eine wichtige Funktion als Game-Changer für die Gewinnung von Talenten.

 

Das Geschäftsmodell von Easyfairs war schon immer auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Am 6. Juni 2024 publizierte die Gesellschaft ihren ersten jährlichen Nachhaltigkeitsbericht «act for the future». Der Bericht ist ein Beleg für Easyfairs’ Verpflichtung für Transparenz, ethische Unternehmensführung und verantwortungsbewusstes gesellschaftliches Engagement. Easyfairs setzt dynamische Instrumente ein, um den Fortschritt zu messen, sein Team zum Handeln zu befähigen und die Beiträge zu den Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zu verfolgen.

 act for the future: das Netto-Null-Versprechen

Im Oktober 2021 unterzeichnete Easyfairs die «Net Zero Carbon Events»-Verpflichtung: bis 2050 Kohlenstoffneutralität zu erreichen und die Treibhausgasemissionen bis 2030 zu halbieren. Dies ist laut Voegele die globalste und ehrgeizigste Massnahme zur Bekämpfung des Klimawandels in der Veranstaltungsbranche.

 act for the planet: Verringerung der Umweltbelastung

Die Zukunft der Veranstaltungsbranche muss gesünder, sauberer und grüner sein. Dies steht im Mittelpunkt der Grundwerte von Easyfairs. Das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele und das Erreichen von Netto-Null bis 2050 erfordern Innovation und Handeln. Stefan Voegele erklärt: «Unsere modularen Stände werden von einer Ausgabe zur nächsten wiederverwendet und von einem Standbau-Partner angeliefert, was die Logistik-Emissionen gegenüber traditionellen Formaten stark senkt.» Die meisten Easyfairs-Veranstaltungen sind auf regionale Märkte ausgerichtet und haben eine Nähe zu diesen Märkten. Durch die Digitalisierung und den Einsatz neuer Technologien wie dem Smart-Badge wird das Papiermüll erheblich reduziert und gleichzeitig ein effizienter Datenaustausch sichergestellt. Die Nachhaltigkeit ist für Easyfairs mehr als eine Strategie; sie ist eine Verpflichtung. Die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen beginnt mit der Messung der Gruppenemissionen: Was nicht gemessen wird, kann auch nicht reduziert werden. Im Jahr 2023 ergab die Bewertung eine Verringerung des Kohlenstoff-Fussabdrucks um 33 Prozent im Vergleich zum Basisjahr 2018-2019. Im Jahr 2023 veröffentlichte Easyfairs seine Net-Zero-Roadmap mit den fünf Schlüsselbereichen Energie, Reisen und Unterkunft, Fracht und Logistik, Produktion und Abfall sowie Lebensmittel und Lebensmittelabfälle. Eine der Strategien in der DACH Region besteht darin, auf die Gangteppiche an den Events ganz zu verzichten. Damit entfällt der grösste Abfallberg von einmal verwendeten Materialien. Easyfairs Schweiz hat einen ganz eigenen Umweltanreiz eingeführt: Anstelle des üblichen Wiederbuchungsgeschenks erhielten die Aussteller der Messen maintenance Schweiz, PUMPS & VALVES Zürich, AQUA Suisse, EMPACK und LOGISTICS & AUTOMATION in Zürich & Bern eine Baumpflanzungsurkunde von MyBluePlanet. Insgesamt pflanzte Easyfairs über 200 neue Bäume in Zürich und Bern.

act for the people: warum Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration wichtig sind

Easyfairs fördert seine MitarbeiterInnen und schafft eine Kultur, in der Vielfalt und Inklusivität grossgeschrieben werden. Mit dem Slogan «Boost your future» fördert die Easyfairs Academy eine Kultur des lebenslangen Lernens und beschleunigt die berufliche Entwicklung. Die Gesellschaft organisiert Events in 11 Ländern mit 820 MitarbeiterInnen diverser Nationalitäten. Diese reiche Vielfalt fördert eine globale Perspektive, die die Innovationsfähigkeit der Gruppe erheblich steigert und kreative Brillanz entfacht. Die Ernennung von Anne Lafère zur CEO (an der Seite von Matt Benyon) ist ein starkes Zeichen für die Gleichstellung der Mitarbeiter auf jedem Level. Easyfairs hat einem Frauenanteil von 62 Prozent im Jahr 2023 und einer annähernden Geschlechterparität in der Führungsriege, die zu 46 Prozent aus Frauen besteht.

tracking the progress: man kann nicht managen, was nicht gemessen wird

Die ESG-Event-Scorecard stellt sicher, dass sich Easyfairs› Engagement für Nachhaltigkeit in jeder Veranstaltung widerspiegelt. Alle Veranstaltungen werden anhand von 20 Kriterien bewertet und ermutigen die Veranstaltungsteams, die Messlatte immer höher zu legen. Der KPI-Tracker hilft, die Fortschritte anhand von 12 ESGLeistungsindikatoren (KPI) zu verfolgen. Der Tracker bietet nicht nur einen Überblick über den Status und den Erfüllungsgrad der einzelnen KPIs. Er zeigt auch den Beitrag von Easyfairs zu den Nachhaltigkeitsentwicklungszielen (SDGs). Im Jahr 2021 ernannte Easyfairs ihren ersten Chief Sustainability Officer. Es wurden Initiativen eingeführt, um nicht nur den Fortschritt zu messen, sondern auch um eine Kultur der gemeinsamen Verantwortung und höhere Leistungen bei den Nachhaltigkeitsbemühungen zu fördern. Die vielfältigen Bemühungen von Easyfairs haben nicht nur zu greifbaren Ergebnissen geführt, sondern auch das Engagement der Gesellschaft verstärkt, die Grenzen des Erreichbaren zu erweitern. Easyfairs ist bestrebt, nicht nur ihre eigene Organisation voranzubringen, sondern auch einen sinnvollen Beitrag zu einer nachhaltigeren und gerechteren Welt leisten.

 

 


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Die Utz Gruppe, ein weltweit tätiger Hersteller von Mehrwegtransportverpackungen aus Kunststoff, hat zum 1. Februar 2025 Marc Schürmann (links im Bild) zum neuen CEO ernannt. Er tritt die Nachfolge von Axel Ritzberger (rechts) an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt, um sich neuen Herausforderungen zu widmen.

Ritzberger leitete das Familienunternehmen erfolgreich 17 Jahre lang und führte es sicher durch mehrere globale Krisen, darunter die COVID-Pandemie. Unter seiner Führung wuchs das Unternehmen zu einer internationalen Gruppe und erweiterte seine globale Präsenz durch den Bau neuer Werke in den USA, China und Mexiko. Heute werden an acht Standorten massgeschneiderte Mehrwegtransportverpackungen aus Kunststoff produziert.

Mit Schürmann gewinnt die Utz Gruppe eine erfahrene Führungspersönlichkeit als CEO, die über umfassendes betriebliches und Branchenwissen verfügt. Er war seit 1995 in verschiedenen Führungspositionen im In- und Ausland für die Komax-Gruppe tätig, seit 2019 als Mitglied der Gruppenleitung. Unter anderem sammelte er mehrere Jahre Erfahrung in Frankreich und China. Zuletzt leitete er die Business Unit Wire Processing und war seit 2019 Mitglied der Gruppenleitung von Komax.

Die Utz Gruppe mit Sitz in Bremgarten beschäftigt rund 1’400 Mitarbeitende an acht Standorten weltweit.

 

 

 

 

 

 

 


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Der Folienspezialist Saropack AG setzt mit Erweiterung der Wertschöpfungskette und einem neuen Markenauftritt neue Massstäbe. Einen Namen als leistungsstarkes und nachhaltiges Unternehmen in der Verpackungsindustrie hat sich die Saropack Gruppe durch ihre hohe Anwendungskompetenz für Folienverpackungslösungen und das innovative SaroGreen Konzept gemacht.

Mit der Übernahme der Zeisberger Süd-Folien GmbH in D-Asperg im Jahr 2023 und der nun vollständigen, operativen Integration zum 1. Januar 2025 bietet die heutige Saropack Gruppe eine aussergewöhnliche «Value Chain» von der Folienproduktion bis zur Maschinenapplikation – aus einer Hand und in einer Verantwortung. Diese erweiterte Kompetenz und die verstärkte internationale Ausrichtung waren der Startschuss für die Überarbeitung der Marke und der Kommunikation. Der frische Markenauftritt, das neue Logo mit dem Claim «Future-packed solutions» und der neue Webauftritt www.saropack.eu spiegeln diese Zukunftsvision wider. Modernes Design, intuitive Nutzerführung und ein klarer Fokus auf Nachhaltigkeit machen deutlich: Saropack gestaltet die Verpackungslösungen von morgen.

Die Saropack Gruppe mit Hauptsitz in CH-Rorschach am Bodensee ist die führende Spezialistin für Folienverpackungen in den Ländern Deutschland, Schweiz, Österreich und BENELUX.


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Die beiden von Easyfairs jährlich organisierten Fachmessen EMPACK und LOGISTICS & AUTOMATION, die am 22. und 23. Januar 2025 diesmal in Zürich stattfanden, verzeichneten mit insgesamt 4’018 Fachbesuchern wieder eine hohe Zahl an Interessierten aus der Schweiz und dem nahen Ausland. Letztes Jahr besuchten die Messe in Bern 3’029 Besucherinnen und Besucher.

Die Messe zeigte ein breites Spektrum an modernen, innovativen und nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen der Schweizer Verpackungsindustrie, die bedeutende Impulse für den hart umkämpften Sektor geben. Ein Highlight waren auch die Preisträger der «Swiss Packaging Awards 2024» des SVI sowie die «Packaging Talks»-Vorträge am Stand des Schweizerischen Verpackungsinstituts SVI: Hier standen Themen wie Roboterautomatisierung, Künstliche Intelligenz, nachhaltige Verpackungslösungen und die Bedeutung von Kreislaufwirtschaft im Fokus. Dadurch bekamen die Besuchenden wertvolle Einblicke in aktuelle Branchentrends. Die Messen setzten laut Stefan Voegele, Head of Cluster bei Easyfairs Switzerland, erneut auf Wachstum und Innovation: Mit über 190 Ausstellern verzeichneten sie ein Plus von rund 12 Prozent gegenüber 2023 und stiessen damit in den Hallen 3 und 4 an ihre Kapazitätsgrenzen. «Ab 2027 werden wir daher wahrscheinlich die Hallen 1 und 2 einbeziehen, um weiteres Wachstum für unsere Ausstellenden und Verbandspartner zu ermöglichen», sagte Voegele. Im Fokus der Ausstellung standen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz (KI) und persönliche Vernetzung. Das waren auch für Besucher essenzielle Themen. Highlights waren unter anderem eine neue Startup-Area mit Swiss SupplyChainTech und die Innovation Gallery. Beide Formate unterstrichen den Anspruch der Fachmesse, Innovationen und persönliche Begegnungen zu fördern. Viel Wissen wurde in den Messehallen auch in diesem Jahr wieder geteilt. Diskutiert wurde über aktuelle Trends und Innovationen. Die Herausforderungen bei kompostierbaren Verpackungen, wie die Balance zwischen Haltbarkeit und Umweltfreundlichkeit, wurden ebenfalls angesprochen wie konkrete Möglichkeiten in der industriellen Umsetzung aufgezeigt.

Die «LOGISTICS & AUTOMATION» 2025 präsentierte ihre spannenden Sonderzonen und zeigte den Facettenreichtum der Schweizer Logistik-, Intralogistik- und Automationsbranche. Bei der Pressekonferenz am ersten Messetag, an der zahlreiche Vertreter der Fachmedien und Verbände teilnahmen, wurde die Wichtigkeit des interdisziplinären Austauschs unter Anbietern, Verbänden und Experten deutlich – insbesondere im Hinblick auf die Innovations- und Nachwuchsförderung in der Schweizer Logistik. Hierzu stellten in der «Start-up Area by Swiss SupplyChainTech» die neuen Unternehmen Auto-Mate Robotics, Eqip AG, Pick8ship Technology AG und Rocklog GmbH ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen für die Logistikbranche vor.

Einige Stimmen von der Messe:

Andreas Zopfi, Geschäftsführer des Schweizerischen Verpackungsinstituts SVI: «Die ‹EMPACK› ist der Treffpunkt der Branche und ein Highlight für alle, die sich für Verpackungslösungen interessieren. Ich schätze besonders den direkten Austausch mit Mitgliedern und Partnern. Die positive Resonanz und die starke Auslastung der Messe zeigen, dass sie ein unverzichtbarer Bestandteil der Schweizer Verpackungswirtschaft ist. Besonders spannend fand ich die Beiträge zu innovativen Materialien und der Transformation der Verpackungswirtschaft.»

Tobias Sommer, Geschäftsführer Prodinger Verpackung AG: «Für uns ist die EMPACK eine wichtige Plattform, um unser Unternehmen und unsere Branche im Allgemeinen zu präsentieren. Im Vordergrund stehen die Akquise und der persönliche Austausch mit bestehenden Kunden, welche die Messe besuchen. Es gibt für uns kaum bessere Möglichkeiten, als an dieser zentralen Veranstaltung den Puls des schweizerischen Verpackungsmarktes zu spüren. Wir sind froh darüber, dass die EMPACK seit vielen Jahren eine feste Grösse in unserem Terminkalender ist.»

Livio Marchioni, CEO BVS Packaging Group AG: «Unter dem Motto ‹Praxisnahe Lösungen für die Verpackungsbranche› begrüsste die BVS Verpackungs-Systeme AG die Besuchenden der EMPACK 2025 in Zürich auf ihrem Messestand. Bereits am ersten Messetag konnten über 100 interessante Gespräche geführt werden, wobei Themen wie Arbeitsplatzoptimierung, Maschinen und Geräte zur Effizienzsteigerung im Verpackungsprozess oder umweltfreundliche Packhilfsmittel im Vordergrund des Interesses standen. Nach einem verhaltenen Jahr 2024 sehen wir wieder eine steigende Investitionsbereitschaft der Marktteilnehmer. Die beiden Tage waren für uns ein voller Erfolg.»

Jan Eberle, Head of Industry Engagement Logistics, GS1 Switzerland: «Wir haben zum Thema digitaler Produktpass (2D in Retail) geführte Touren oder in der ‹Networking Zone› spannende Referate zu Nachhaltigkeit, Automation und weiteren Themen angeboten. Für mich bieten Fachmessen wie die LOGISTICS & AUTOMATION eine einzigartige Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Beziehungen zu pflegen. Das persönliche Kennenlernen schafft Vertrauen und stärkt Geschäftsbeziehungen.»

Daniel Moser von der Strategieberatung Movement’32 sagte an der Pressekonferenz: «In gesamten Wirtschaftszweig von Supply fehlen heute rund 38’000 Arbeits-/Fachkräfte – bis in das Jahr 2032 muss mit einem Anstieg von rund 80’000 fehlenden Menschen im Wirtschaftszweig gerechnet werden. Dies ergab eine Studie der HSG, welche zur diesjährigen Messe veröffentlicht wurde. Mit MOVEMENT’32 setzt Swiss Supply als Dachorganisation ein Zeichen und plant gemeinsam mit sämtlichen Partnern aus Supply eine langfristige Bewegung. Dabei geht es speziell um das fehlende Image, Wissen und Nachwuchs in Supply und der Sicherstellung einer gut funktionierenden Güterversorgung für die Schweiz. Die LOGISTICS & AUTOMATION ist dabei eine einzigartige Gelegenheit, um Visionen in konkrete Projekte zu verwandeln und die Fortschritte der Branche sichtbar zu machen. Der Dialog mit den Ausstellern ist entscheidend, um die Herausforderungen und Chancen, die vor uns liegen, zu besprechen.»

Die nächste Ausgabe des Messeduos «EMPACK» und «LOGISTICS & AUTOMATION» findet am 28. und 29. Januar 2026 an der BERNEXPO statt.


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Schon seit 2019 arbeitet Tetra Pak mit Recon Polymers zusammen, um die PolyAl-Recyclingtechnologie weiterzuentwickeln. Das Projekt entwickelte sich zu einer vollwertigen kommerziellen Anlage in Roosendaal (NL). Diese nahm Anfang 2021 den Betrieb auf. 2023 – nach einer Investition von 1 Mio. Euro – wurde die Kapazität auf 8’000 Tonnen pro Jahr erhöht. Um die Kreislauffähigkeit der Materialien weiter zu verbessern, investierte Tetra Pak im vergangenen Jahr insgesamt knapp 40 Mio Euro. Die jüngsten Investitionen sollen das Recycling von Getränkekartons in der EU weiter ausbauen. Dazu sollen auch Schutzschichten aus Polyethylen und Aluminium (d.h. nichtfaserige Komponente von Kartonverpackungen) gehören. Diese aus Barriere gegen Sauerstoff und Feuchtigkeit verwendeten Schichten – als PolyAl bezeichnet – schützen den Lebensmittelinhalt in aseptischen Kartonverpackungen.

10 PolyAl-Anlagen in Europa

Mit einer gemeinsamen Investition von rund 3 Mio. Euro von Tetra Pak und Yellow Dreams – beide auf gleicher Technologie basierend – wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 eine neue Recyclinganlage in Ittervoort (Niederlande) den Betrieb aufnehmen. Diese wird die nicht faserbasierten Bestandteile (PolyAl) aus gebrauchten Getränkekartons verarbeiten. Strategisch in der Nähe der belgischen und deutschen Grenze gelegen, hat die Anlage das Potenzial, das gesamte Volumen an PolyAl aus in Belgien und den Niederlanden recycelten Getränkekartons sowie potenziell einen Teil des Volumens aus Deutschland zu verarbeiten. Mit einer Jahreskapazität von 20’000 Tonnen stellt diese zweite niederländische Anlage von Recon Polymers in Roosendaal eine signifikante Erhöhung der Recyclingkapazität in der Region dar. Sie ergänzt auch die bestehende und gut etablierte Recyclinginfrastruktur in der EU, wo Getränkekartons bereits in 20 spezialisierten Papierfabriken recycelt werden und PolyAl derzeit in zehn Anlagen verarbeitet wird.

Diverse Produkte werden hergestellt

Recycelte Kartonfasern werden verwendet, um die Qualität verschiedener Papierprodukte wie E-Commerce-Boxen und Einkaufstaschen zu verbessern. Die Schutzschichten aus Polymeren und Aluminium sowie die Verschlusskappen können nach dem Recycling fabrikneue Kunststoffe oder andere recycelte Kunststoffe in Anwendungen für Spritzguss, Extrusion oder Thermoformen ersetzen und zur Herstellung einer Vielzahl von Produkten wie Paletten, Kisten, Gartenmöbeln, Blumentöpfen und Fliesen verwendet werden.

Kommentare dazu:

Kinga Sieradzon, Vice President Collection & Recycling, Tetra Pak: «Durch die Zusammenarbeit mit Yellow Dreams haben wir die Möglichkeit, die offiziellen Recyclingziele der Niederlande zu übertreffen. Dies ist ein weiterer Meilenstein in unserer gemeinsamen Reise mit allen Akteuren entlang der Wertschöpfungskette, um Sammlung, Sortierung und Recycling voranzutreiben. Unsere laufenden Investitionen von bis zu 40 Mio.  Euro pro Jahr weltweit spiegeln unser Engagement für die Förderung des Getränkekarton-Recyclings.» Heute werden Getränkekartons überall dort, wo die Infrastruktur für Sammlung, Sortierung und Recycling vorhanden ist, zu wertvollen Materialien für neue Produkte recycelt. Daher ist der Ausbau dieser Infrastruktur auch in der Schweiz eine Priorität für Tetra Pak (Tetra Pak (Schweiz) AG).
Bas Gehlen, Geschäftsführer von Yellow Dreams: «Das gemeinsame Vorhaben von Yellow Dreams und Tetra Pak zeigt nicht nur das Potenzial des PolyAl-Recyclings, sondern ist auch ein bemerkenswertes Beispiel für den Wert der Zusammenarbeit beim Aufbau eines Systems zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. Durch dieses Projekt können wir das Kartonrecycling weiter voranbringen.»

 

 

 

 

 


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ADVERTORIAL

EcoVadis würdigt Engagement im Bereich Nachhaltigkeit

Diese Auszeichnung ist eine beeindruckende Bestätigung des Engagements im Bereich Nachhaltigkeit: Die Ratingagentur EcoVadis hat KHS erneut den begehrten Goldstatus verliehen. Dabei konnte sich der Dortmunder Systemanbieter im Vergleich zur Vorjahreswertung weiter verbessern – und erzielt in einer grundlegend veränderten Bewertungsmethode nun 73 von 100 Punkten.

Mit dem Audit von EcoVadis weist KHS seit 2012 sein  Nachhaltigkeitsengagement, insbesondere in den globalen Wertschöpfungsketten nach.

Die Anforderungen werden zunehmend strenger. Neue Vorschriften etwa im Zuge des European Green Deals haben die Ratingagentur veranlasst, ihr Bewertungsprinzip auch über die jährlichen Aktualisierungen hinaus anzupassen: So wurden die Prüfkriterien und Benchmarks in den Kategorien Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltiges Beschaffungswesen deutlich verschärft. Das führt zu mehr Wettbewerb unter den teilnehmenden Unternehmen. Und es macht das Verfahren noch anspruchsvoller, da beispielsweise die Anforderungen an die im Audit erforderlichen Nachweise gestiegen sind. Um ein konstant gutes Ergebnis zu erzielen, müssen Unternehmen ihre Performance von Jahr zu Jahr steigern.

Eine der international bedeutendsten Plattformen zur Bewertung von unternehmerischen Nachhaltigkeitsleistungen

EcoVadis zählt zu den international bedeutendsten Plattformen zur Bewertung von unternehmerischen Nachhaltigkeitsleistungen. Ziel ist es, Interessenten aus unterschiedlichen Branchen und Märkten ein belastbares Bild zur Qualität der Managementsysteme sowie dem damit verbundenen Risikomanagement von Unternehmen der Lieferkette zu geben. Aktuell besteht die EcoVadis-Datenbank aus mehr als 130’000 bewerteten Unternehmen aus über 180 Ländern und 220 Branchen.

Starkes Signal für die KHS Gruppe

Vor diesem Hintergrund wertet Kai Acker, Vorsitzender der Geschäftsführung von KHS, die neuerliche Auszeichnung mit Gold als besonderen Erfolg: «Das ist ein starkes Signal für uns und eine belastbare Bewertungsgrundlage für unsere Kunden. Und es bestätigt uns in unseren Anstrengungen für Umweltschutz, ethische Geschäftspraktiken und soziale Verantwortung. Unser Ziel, im Konzernverbund bis 2050 Netto Null zu erreichen, verfolgen wir konsequent weiter.» Mit seinem Nachhaltigkeitsengagement zählt KHS nun zu den besten 5 Prozent sämtlicher bewerteten Unternehmen – über alle Branchen hinweg.

 

 

 

 

 

URL: https://competence.khs.com/intern/erneut-gold-f%C3%BCr-khs

 

 

 

 

 

 


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In der Verpackungsherstellung ist die automatisierte Entsorgung der Prozessabfälle immer wieder eine Herausforderung. Die Stanzgitter oder Papierstreifen lassen sich nur dann zuverlässig transportieren, wenn sie zuvor konsequent zerkleinert wurden. Die Höcker Polytechnik GmbH aus dem niedersächsischen Hilter a.T.W. bietet seit vielen Jahrzehnten Lösungen und Produkte an, die die Entsorgungsprozesse von den Maschinen bis zur finalen Sortierung und der Recyclingaufbereitung erheblich vereinfachen. Einmal mehr konnten sich die Besucher der drupa 2024 bei den Höcker-Fachleuten darüber überzeugen, welche Potentiale der Einsatz von Materialabscheidern als effizientes Bindeglied zwischen Maschinenentstaubung, Materialtransport und einer möglichen sortierten Entsorgung bietet. PMA-Materialabscheider arbeiten im Vorfeld und trennen grössere Papp- oder Papierfetzen von Stäuben. Das entlastet und schont die Filteranlage und ermöglicht, als integraler Bestandteil des Entsorgungssystems, auch eine sortenreine Entsorgung. Die Recyclingerlöse können so erheblich gesteigert werden.
Mit weiteren Produkten wie Stanzenshredder, Bandshredder, Shredder für Hülsen und Bogenwaren oder auch Zerreissventilatoren bietet Höcker Polytechnik universelle oder auch speziell auf Stanzen abgestimmte Shredderlösungen an, die das Material transportgerecht aufbereiten. Viele interessierte Standbesucher fanden am drupa-Messestand ihren kompetenten Partner für den gesamten Entsorgungsprozess und freuten sich, mit seiner Hilfe Manpower und Energie während der Entsorgung einsparen zu können.

 


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Die von der SEE® Sealed Air neu entwickelte papierbasierte Unterfolie unterstützt Lebensmittelverarbeiter und Einzelhändler bei der Reduzierung ihres Kunststoffverbrauchs und bei Bedarf an Papierverpackungen. Das neue formbare Barrierepapier der Marke CRYOVAC® besteht zu 90 Prozent aus FSC®-zertifizierten Fasern und kann eine Kunststoffreduzierung von 77 Prozent in der Unterfolie ermöglichen, wenn es als Ersatz für PET/PE-Folien verwendet wird.

Markus Zavec, Sales Director Germany, Austria and Switzerland Food Packagingbei SEE®, erklärt: «Seitens der Lebensmittelunternehmen zeichnet sich ein klarer Trend ab. Hier werden Verpackungsmaterialien auf den Prüfstand gestellt, um sowohl die Kreislaufwirtschaft als auch den Kunststoffverbrauch zu optimieren, um letztendlich den Kundenwunsch von papierbasierten Materialien zu erfüllen.Das formbare Barrierepapier von CRYOVAC® erfüllt all diese Punkte und bietet der Industrie eine praktische, einfach zu integrierende und nachhaltige Verpackungslösung.»

Die neue papierbasierte Unterfolie ist sowohl mit Vakuum-Skin-Verpackungen (VSP) als auch mit Schutzgasverpackungen (MAP) kompatibel. Für eine Reihe von Rollen-, Tiefzieh- und VSP-Anlagen entwickelt, eignet sie sich zum Verpacken von Produkten, wie Frischfleisch, Wurstwaren, Fisch und Meeresfrüchte, Käse oder alternative Proteine. Laut Zavec bietet diese Verpackungslösung den überlegenen Barriereschutz für Lebensmittel. Sie erfüllt aussergewöhnliche Sauerstoff- und Barriereansprüche, um Lebensmittel länger frisch zu halten und die Haltbarkeit zu verlängern. Das formbare Barrierepapier der Marke CRYOVAC®, zu 90 Prozent aus Papier und zu 10 Prozent aus Kunststoff bestehend, kann im Papiermüll entsorgt werden. Die Unterbahn ist mit Peel-Eigenschaft ausgestattet, um die Nachfrage der Verbraucher nach einfachem Öffnungsverhalten zu erfüllen.

 


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Nachhaltigkeit, Recycling und der Trend zu faserbasierten Packstoffen prägen die Verpackungswelt auch 2023. Neu schwebt jedoch die Ende letzten Jahres in einem Entwurf publizierte Revision der Verpackungs-Rahmenverordnung in der EU als Damoklesschwert über der Verpackungswirtschaft. So standen neben der Zukunft der Verpackung auch regulatorische Anforderungen in der Europäischen Union und der Schweiz im Zentrum der fünften SVI-Jahrestagung, die am 28. März in Zürich mit rund 90 Teilnehmenden stattfand.

Über den aktuellen Stand der Diskussion um die Revision der EU-Gesetzgebung zu Lebensmittel-Kontaktmaterialien informierte Rachida Semail von Keller and Heckman LLP in einer Live-Zuschaltung aus Brüssel. Sie rechnet mit dem Start der konkreten Gesetzgebungsphase aber nicht vor Ende 2024. Mit dem Entwurf der Packaging and Packaging Waste Regulation und den zukünftigen Anforderungen an Lebensmittelverpackungen befasste sich in seinem Referat André Gierke von epr compact. Ziel ist für ihn eine funktionierende Kreislaufwirtschaft und ein Binnenmarkt ohne Grenzen – auch für Verpackungen.

 Einblicke in die Arbeit aus Beratungstätigkeit und dem Research über Konsumenten und regulatorische Trends bei Verpackungen gaben Markus Pley und Felix Grünewald von McKinsey & Company. Sie stellten zunächst die globalen Trends wie Nachhaltigkeit, E-Commerce und Digitalisierung vor. Nachhaltigkeitstreiber seien grösstenteils die Konsumenten – obwohl diese oft nicht wirklich verstehen würden, was nachhaltig sei und was nicht. Der Detailhandel setzt vor allem auf Papierverpackungen und das sei nicht immer nachhaltig. Aber es genüge, wenn die Konsumenten dies glaubten. Für die neue EU-Verordnung sagen die Referenten voraus, dass die Verfügbarkeit von Rezyklaten eine grosse Challenge werde, da nicht genügend Material verfügbar sei. Ohne das nicht unumstrittene chemische Recycling würden die Rezyklat-Mengenziele nicht zu erreichen sein.

Die Aufklärung der Konsumenten und die notwendigen technischen Anlagen sind laut Jonathan Scheck von Interseroh wichtig für eine hohe Recyclingquote. Auch ein auf das Recycling ausgelegtes Verpackungsdesign verbessere die Verwertungsqualität. Dazu wurde in der Schweiz die «Allianz for Design Recycling Plastics» unter dem Dach der Drehscheibe Kreislaufwirtschaft gegründet. In Schweizer Haushalten werden alle Kunststoffe im Kehrichtsack entsorgt, während sie in Deutschland in der Mischsammlung gesammelt werden. Schecks Fazit: Je geringer die Hürden für die Konsumenten sind, desto mehr Material wird gesammelt. Je stärker die Sammlung getrennt erfolgt, desto höher sind die Fehlwürfe und desto höher ist der Anteil, der in den Restmüll geht.

Grundsätzlich ist auf dem Verpackungsmarkt derzeit eine Entwicklung sichtbar, bei der Kunststoff- durch Papierverpackungen ersetzt werden. Hierbei müssen jedoch laut Dr. Antje Harling von der Papiertechnischen Stiftung PTS die Anforderungen an die Packgüter beachtet werden. Längst nicht alle Verpackungen liessen sich aus Papier realisieren und nicht alle Papierverpackungen seien wirklich nachhaltig. Dazu gäbe es zahlreiche Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen; diese seien weitgehend vom jeweiligen Auftraggeber der Studie abhängig. Dr. Peter Braun von Swiss Food Research verortete die Verpackung in einem zukunftsorientierten Ernährungssystem. Da Verpackung ein extrem segmentierter Bereich sei, sind gute Lösungen «praktisch nur durch Kooperation und Zusammenbringen verschiedener Kompetenzen möglich», stellte er fest.

Die Verpackungsbranche sei insgesamt sehr kleinteilig und der Verpackungsmarkt hart umkämpft, sagte Thomas Hirnschall von Horváth & Partners Management Consulting GmbH mit einem Blick aus Österreich. Er erwartet, dass die Materialkompetenz in der künftigen Entwicklung von Verpackungen ein Schlüsselfaktor werden wird. Verpackungshersteller seien oft hoch spezialisiert und auch die Digitalisierung halte immer mehr Einzug in die Branche. Beim Trend zur Nachhaltigkeit sieht er die Zirkularitätsanforderung als ein Problem: Es gibt nicht genügend Rohstoffe beim Recyclingmaterial in allen Bereichen. Der Papier- und Kartonverbrauch sei insgesamt rückläufig, aber die Nachfrage nach recyceltem Fasermaterial steige ständig.

Visionen für die Zukunft des Verpackens und für Verpackungen präsentierte Henning Schmidt, Geschäftsführer honeypot Taste GmbH. Bei Verpackungen gibt es keinen Königsweg: Jedes Produkt muss separat betrachtet werden. «Richtig nachhaltige Verpackungen bekommen wir nicht wirklich hin, aber wir müssen uns auf den Weg machen und stehen vor extremen Herausforderungen: Von hygienebedingt gewünschter Überverpackung in der Corona-Krise glitten wir nahtlos in die derzeitige Ressourcenkrise.» Hinzu kommt die allgegenwärtige Klimakrise, von Corona und Ukraine nur kurzfristig überlagert. Aber Schmidt bleibt Optimist: «Krisen sind immer auch Innovationsbooster.»

 

 

 

 

 

 

 

 


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ADVERTORIAL

SAROFRESH OXBTEC sind Barriereschrumpffolien mit Sauerstoffbarriere- und Antifog-Eigenschaften, welche sich zur Verpackung von Frischprodukten eignen. Durch die technischen Folieneigenschaften wird hier die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängert und gleichzeitig Food Waste verhindert. Als neues Highlight dieser Produktreihe bringt Saropack AG eine lebensmittelkonforme Folie mit 30 Prozent Post-Consumer-Recyclinganteil auf den Markt.

 

Die SAROFRESH OXBTEC Barriereschrumpffolien eignen sich zur Verpackung diverser Frischprodukte.

Diese speziellen Folien kommen auf horizontalen HFFS Flowpackmaschinen (Formfüllsiegelmaschinen) zum Einsatz. Sie zeichnen sich im Vergleich mit gängigen Folien, die auf dem Markt zu finden sind, durch ihre aussergewöhnliche Transparenz sowie die stabilen, dichten Schweissnähte aus. Trotz dünnerer Materialstärke erreichen sie eine hohe mechanische Festigkeit.

Um die Bedürfnisse der Kunden nach Nachhaltigkeit und Förderung der Kreislaufwirtschaft zu erfüllen, werden im Rahmen des SAROGREEN Konzeptes auf dem Markt zwei Versionen der innovativen SAROFRESH OXBTEC Folien eingeführt:

  • OXBTEC-R

mit hochwertiger Sauerstoffbarriere und 100-prozentiger Recyclingfähigkeit nach Recycling-Code04 (LDPE)

  • SAROFRESH OXBTEC- RCB

mit hochwertiger Sauerstoffbarriere und 100-prozentiger Recyclingfähigkeit nach Recycling-Code04 (LDPE) und mit einem 30-prozentigem Anteil von PCR (Post-Consumer-Recycling) Material.

Beide Folien-Versionen sind für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet und erfüllen europäische, schweizerische sowie US-Vorschriften. Die SAROFRESH OXBTEC Folien werden in Frankreich produziert und stellen eine Pionierleistung der Kunststofftechnologie dar. Diese neue Generation von Folien mit Sauerstoffbarriere ist ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit der Lebensmittelverpackung und in der Umsetzung der Kreislaufwirtschaft.

Kostenlose Tests an Kundenanlagen

Damit die Kunden Sicherheit in der Anwendung der neuen Produkte gewinnen, bietet Saropack – nebst Beratungs- und Analysegesprächen vor Ort – kostenlose Tests mit technischer Begleitung an den Anlagen der Kunden. Verfügbar sind sämtliche Zertifikate und Lebensmittelkonformitäten.

 

 

 

 

 

 

 



Über uns

Die Fachzeitschrift spi swisspack international mit Logistik-Praxis erscheint viermal jährlich in deutscher Sprache in einer Auflage von 4200 Exemplaren. Jede Ausgabe berichtet aktuell und lebendig über die verwandten Fachbereiche Verpackung und Logistik und verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen ihnen.