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ADVERTORIAL

Auf der BrauBeviale präsentiert KHS vom 28. bis 30. November sein umfassendes Portfolio an moderner Abfülltechnik und ressourcenschonenden Verpackungslösungen. Im Zentrum des Messeauftritts steht das modulare Füllsystem Innofill Glass DRS ECO, das vor allem bei Verbrauchswerten und Produktqualität überzeugt. Massstäbe setzt ebenso das Nature MultiPack (NMP) als eine der derzeit nachhaltigsten Sekundärverpackungen im Markt. Nach der Einführung eines Universalklebstoffs im Segment der Getränkedose bietet KHS diesen zukünftig ebenso für PET an. Abgerundet wird das Angebot durch digitale KHS-Serviceprodukte. Hierzu zählen etwa die intelligente Ferndiagnose und Fernwartung sowie die Ergänzung um virtuelle Trainingsangebote.

Wegweisend in Sachen Effizienz und Ressourcenschonung

Seit seiner Einführung im Jahr 2019 ist der modulare Glasfüller Innofill Glass DRS ECO bereits vielfach im weltweiten Einsatz. Maßgeblich für den Erfolg ist das besondere Evakuierungs- und CO2-Spülverfahren für Glasflaschen. Dabei wird den Behältern bei der Vorevakuierung zunächst Luft – und damit Sauerstoff – entzogen, bevor sie dann mit einer exakt dosierten Menge an CO2 bespült werden. Die Maschine lässt weniger Sauerstoff ins Bier und benötigt dafür bis zu 60 Prozent weniger CO2.

KHS widmet sich auf der Messe darüber hinaus der Reduzierung von Verpackungsmaterial. Nach der erfolgreichen Einführung eines Universalklebstoffs für Getränkedosen bietet KHS diese wegweisende Vereinfachung nun auch für Kunststoffflaschen an. Als weiterhin eine der umweltfreundlichsten Sekundärverpackungen im Markt steht dabei für PET-Behälter ebenso ein Klebstoff zur Verfügung, der bei nahezu allen Formen, Größen und Materialstärken zum Einsatz kommt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

URL: https://www.khs.com/medien/pressetexte/presseinformationen/detail/khs-zeigt-auf-der-braubeviale-moderne-abfuelltechnik-und-ressourcenschonende-verpackungsloesungen

 


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«Vor wenigen Monaten noch hätte es kaum jemand für möglich gehalten: Ende Mai haben wir damit begonnen, die Produktion in unserem ukrainischen Werk in Gostomel nahe Kiew wieder aufzunehmen», schreibt Claude R. Cornaz, Präsident des Verwaltungsrats der Vetropack-Gruppe (Bild links). Die Entwicklung in einem weiterhin angespannten und volatilen Marktumfeld des Jahres 2023 verläuft bei der Vetropack AG und der gesamten Glas produzierenden Gruppe positiv.

Nachdem der Standort Gostomel bereits in den ersten Kriegswochen 2022 durch militärische Angriffe Russlands stark beschädigt worden war, sah es laut Cornaz lange Zeit so aus, «als könnten wir die Schmelzwannen nicht wieder in Betrieb nehmen.» Nun aber sei Vetropack Gostomel zu einem Zeichen der Hoffnung für die Beschäftigten vor Ort, aber auch der Stärke für die gesamte Vetropack-Gruppe geworden.

Echovai – eine vielversprechende Innovation

Im ersten Halbjahr 2023 beschäftigte die Vetropack-Gruppe insgesamt 3’764 Mitarbeitende – eine leichte Steigerung gegenüber 2022. Mit Erfolg wurde Echovai, eine besonders stabile und materialsparende Form von Leichtglas-Flaschen auf der drinktec vorgestellt und auf dem Markt eingeführt. Vetropack ist damit der weltweit erste Hersteller von Glasverpackungen, die nicht nur um bis zu 30 Prozent leichter als Standard-Mehrwegflaschen, sondern auch resistenter gegen Abrieb sind. Echovai punktet so nicht nur durch kleineren Gewicht und längere Umlaufzeiten, sondern auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit. Beim Swiss Packaging Award Anfang Juni 2023 räumte diese Innovation deshalb gleich mehrfach Preise ab: Echovai wurde nicht nur in der Kategorie «Technik» ausgezeichnet, sondern gewann auch den Sonderpreis der Jury.

Fabrik der Zukunft in Norditalien

Einen weiteren Meilenstein registrierte die Vetropack-Gruppe im Mai 2023: Nach eineinhalb Jahren Bauzeit konnte man mit dem Aufheizen der beiden Schmelzwannen im neuen Werk im italienischen Boffalora sopra Ticino beginnen. Über 400 Mio. Franken wurde in diese Fabrik der Zukunft investiert. Nach vollständiger Inbetriebnahme der acht Produktionslinien wird das neue Werk nicht nur eine bis zu 70-prozentige Steigerung der Produktionskapazität gegenüber dem früheren Werk in Trezzano bieten. Die neuen smarten Technologien ermöglichen mehr Flexibilität in der Produktion. Das betrifft zum Beispiel die sogenannten semi-specials – aussergewöhnliche Verpackungen in kleineren Losen. Eine deutliche Steigerung wird bei der Produktion von Weissglas erwartet. In diesem Bereich gibt es eine nach wie vor hohe Nachfrage, die ab dem dritten Quartal 2023 mit den neu geschaffenen Produktionskapazitäten im neuen italienischen Werk noch besser bedient werden. Der Standort Boffalora sopra Ticino ist auf eine deutlich ressourceneffizientere und nachhaltigere Produktion ausgerichtet: Zur Fertigung genutztes Wasser und die Abwärme der Schmelzwannen werden dank Kreislaufsystemen so weit wie möglich wiederverwendet.

 

 

 

 

 


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Das Familienunternehmen Univerre Pro Uva SA gewährte kürzlich anlässlich eines Pressegesprächs den Einblick in seinen neuen Hauptsitz in Sierre. Mit «Hive» (dem Bienenstock) hat der Walliser Anbieter von Glasverpackungen einen zukunftsträchtigen Wohlfühl-Lebensraum geschaffen, in welchem Kunden wie auch die rund 80 Mitarbeitenden ihre Zeit gerne verbringen. Für beide Kategorien ist der Ort zugleich ein Arbeitswerkzeug zur Kreation eigener Flaschenformen und Trinkgläser.

Das Generationenprojekt «Hive» – ein mit den modernsten Arbeitsmitteln ausgestattetes Gebäude – erwies sich nach seiner Fertigstellung im Sommer 2022 eindeutig als Beschleuniger des Unternehmenswachstums. Das Haus bietet eine Bürofläche von 2‘800 m2 und zusätzliche Lagerungsmöglichkeiten für 8‘000 Paletten.

Glasverpackungen und Trinkgläser in vielen Varianten

Der 240 Meter lange interaktive Showroom bzw. das «Studio» von Univerre ist ein in ganz Europa einzigartiges Ort der Inspiration und des Schaffens. In seinem Grundriss und seiner Gestaltung erkennt man leicht die intensive Arbeits- und Studienwoche, welche die Univerre-Leitung vor sechs Jahren im Silicon Valley absolvierte. Der Kunde kann sich im Showroom von aktuellen Projekten inspirieren lassen und das gewünschte Packaging Design sowie seine ersten Skizzen vor Ort kreieren. Diese innovative Idee erweist sich von Beginn weg als erfolgreich; neben Kunden aus der Schweiz kommen auch solche aus ganz Europa nach Sierre. Das neue Arbeitsmittel ermöglicht es den Univerre-Fachleuten, ihre jahrelange Markterfahrung und Produktentwicklung weiter zu vermitteln. Im persönlichen Kontakt können sie die Bedürfnisse ihrer Kunden leicht erkennen und mit ihnen die Projekte schneller auf dem Markt lancieren. Viel Echo haben zuletzt zum Beispiel die neuen intelligenten Flaschen ausgelöst. Die Univerre AG konzentriert sich seit ihrer Gründung im Jahre 1984 auf die Beschaffung, das Bedrucken und den Vertrieb von Glasverpackungen und Trinkgläsern in allen Varianten – sowohl für Industrie- als auch für Privatkunden. Regelmässig führt das Unternehmen innovative Designs auf dem Markt ein: zum Beispiel die eindrückliche Gotthard-Flasche, die Désirée George, Chief Communications Officer bei Univerre, im Bild unten vorstellt. Jährlich werden 145 Mio. Glasverpackungen verkauft, davon 5.8 Mio. bedruckte. Mit einer Kapazität von 24 Mio. Glasflaschen pro Jahr ist Univerre die Nummer 1 in der industriellen Flaschenreinigung in der Schweiz.

Wachstumsstrategie in allen Bereichen

Neues Leben brachte in das Unternehmen die erwähnte Arbeits- und Studienwoche 2017 in Kalifornien. Im Zuge der digitalen Transformation entstand ein 10-Jahres-Plan, der sich in allen Bereichen des Unternehmens in einer Wachstumsstrategie spiegelte. Bei der digitalen Transformation stand der Fokus auf der Lösung, wie das Unternehmen in den nächsten Jahren wachsen und seinen Kunden durch Innovationen einen Mehrwert bieten kann. Um den bestmöglichen Service zu garantieren, wurden die Arbeitsprozesse zuerst optimiert und automatisiert. Dazu gehörten vor allem die Automatisierung der Beschaffung und Lagerplanung, die Digitalisierung der operationellen Prozesse der täglichen Arbeit, die Einführung einer E-Commerce-Plattform für die Personalisierung von Trinkgläsern namens «Glassmania» und nicht zuletzt die Einführung von intelligenten Weinflaschen. Durch den neuen Auftritt und die Positionierung als Exzellenz-Marke soll in Zukunft die fortlaufende Einführung innovativer, hochwertiger Produkte und Dienstleistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Glasverpackung vermittelt werden.


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Das Schweizer Unternehmen Univerre Pro Uva SA macht die Flaschen intelligent! Die Begeisterung fürs IoT entfachte bei den Produktentwicklern von Univerre vor fünf Jahren während einer Inspirationswoche im Silicon Valley. Sie haben sich damals zum Ziel gesetzt, die Idee «Internet of Things» in der eigenen Flaschenfabrikation anzuwenden. Nach fünf Testjahren lancierte Univerre die intelligenten Flaschen im Februar 2022 in der Schweiz.

Das Konzept der intelligenten Flasche

Bei intelligenten Flaschen werden physische und virtuelle Produkte miteinander vernetzt und man lässt sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten. Ziel bei Univerre war, das Wein- oder Spirituosenerlebnis schon vor dem Kauf für den Konsumenten spürbar zu machen. Ist eine Flasche intelligent, kann man mit dem Smartphone mit nur einem «Tab» alle wichtigen Informationen über das  Produkt erfahren und anschliessend direkt kaufen. Damit dies gelingt, wird auf den Flaschen ein sogenannter NFC-Tag geklebt. Diese Tags können laufend mit aktuellen Informationen über das Produkt synchronisiert werden. «Durch einen NFC-Tag wird jede Flasche zu einem Verkaufspunkt. Der Kunde spricht direkt mit dem Produzenten, und dies samt einer detaillierten Fachberatung über das Produkt», erklärt Fabio Naselli Feo, CEO von Univerre. «Unser oberstes Ziel war, unseren Kunden zu helfen, Ihren Wein besser, schneller und effizienter zu vermarkten. Arbeitsprozesse werden vereinfacht und der Produzent kann genau messen, wo, wann und wie mit seiner Flasche interagiert wurde. Somit können neue Märkte und Tendenzen schneller entdeckt werden», setzt Naselli Feo fort.

Die Univerre Smart Bottle Plattform

Die Univerre Smart Bottle Plattform verbindet den Produzenten direkt mit dem Kunden. Sobald eine Flasche getappt wurde, wird der Kunde direkt auf das Produkt in der Univerre Smart Bottle Plattform geleitet. Hier erhält der Interessent alle Informationen über den Hersteller des Produktes und die Beratung durch einen digitalen Sommelier. Falls gewünscht, können personalisierte Angebote für ein Produkt erstellt werden. Die Projektleiterin der Univerre Smart Bottle, Ruanda Qamili, ist von diesem Projekt begeistert: «Ob bei Ausstellungen, am Familientisch oder im Restaurant: ist eine Flasche mit einem NFC-Tag versehen, landet der Interessent direkt beim gewünschten Wein. Durch die «Direct-to-Consumer»-Verbindung wird jede Flasche selber zu einem Verkaufspunkt. So können neue Kunden schnell gewonnen und der Umsatz gesteigert werden.»

Die NFC-Technologie

Die Abkürzung NFC steht für «Near Field Communication». Es handelt sich hierbei um eine Funktechnik mit kurzer Reichweite. Diese Technologie ist heute eher für das kontaktlose Bezahlen bekannt, wird aber immer populärer – besonders in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Experten erwarten, dass NFC-Tags die QR-Codes in naher Zukunft ablösen werden. Sie sind sicherer und im Gegensatz zum QR-Code braucht es beim NFC-Tag keine Beleuchtung oder korrekte Ausrichtung. Um eine Verbindung herzustellen, muss keine Kamera verwendet werden. Die Designs und Call-to-Actions sind individuell anpassbar.

 

 

 


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Nachdem die Univerre Pro Uva SA im Jahr 2015 die ersten Schwarzglas-Bierflaschen erfolgreich lanciert hatte, kommen im Herbst drei schwarze Weinflaschen auf den Schweizer Markt. In Sierre, wo der Flaschenanbieter seinen Hauptsitz hat, verspricht man sich einen ähnlich grossen Erfolg wie vor vier Jahren im Segment Bier. Bei Wein erkennt man heute eine grosse Nachfrage nach diesen exklusiven Glasflaschen.

 

Steigende Nachfrage nach Schwarzglas

Keine Farbe sei so elegant und zeitlos wie Schwarz, heisst es beim Verpackungsproduzenten in Sierre. Schwarz wirke sowohl bedrohlich als auch faszinierend. Es repräsentiere Seriosität, Ansehen und habe gleichzeitig einen besonderen, klassischen sowie feierlichen Charakter. Dies haben natürlich auch andere schon erkannt: Durchstöbert man die Regale in den Supermärkten, fällt auf, dass es immer mehr schwarze Glasflaschen oder Gefässe gibt. Namentlich in den USA sind in letzter Zeit viele renommierte Getränkeproduzenten auf Schwarzglas umgestiegen.

 

 

Ästhetik und Nutzen

Neben Ästhetik haben Schwarzglas-Flaschen auch weitere Vorteile: Einserseits sehen sie toll und elegant aus, andererseits bringen sie einen Nutzen mit sich, denn sie schützen das Produkt im Inneren. Durch die Farbe Schwarz werden die UV-Strahlen blockiert und gelangen nur schwer durchs Glas. Da viele Lichtwellen die Vitamine und den Geschmack des Produkts zerstören können, spielt die Auswahl der Weinflasche eine wichtige Rolle. Das Schwarzglas hilft das Produkt besser zu konservieren und kann so seine Haltbarkeit verlängern.

Folgende drei schwarze Premium-Weinflaschen sind ab September 2019 erhältlich: Magnum Bordeaux Oberband 1.5l Prestige, Bordeaux Oberband 75cl Harmonie und Champagnerflasche Kronkork 75cl Collio (v.l.n.r.).

 

 

 

 

 

 


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Bei einem «U-Boot» handelt es sich klassischerweise um ein mit hochprozentigen Spirituosen gefülltes Schnapsglas, das in einem Glas mit Limonade versenkt wird. In Clubs oder Bars, in denen Getränke oft nur in Flaschen ausgeschenkt werden, konnte man bisher kein «U-Boot» bestellen. Greiner Packaging hat nun für das deutsche Unternehmen U-Boot Getränke eine «Flasche-in-der-Flasche» entwickelt.


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Die Craft-Beere liegen international voll im Trend. Speziell kleine Brauereien, darunter viele Neugründer, kreieren immer öfter fantasievolle Biere, um sich auf dem Markt hervorzuheben. Das geht natürlich nur mit einer passenden Verpackung, welche anders sein muss als die, die man allgemein kennt. Die neue schwarze Bierflasche, welche die Univerre Pro Uva SA in diesem Frühjahr auf dem Schweizer Markt lancierte, erfüllt diese Kriterien. Denn die Farbe Schwarz wirkt bei einer Getränkeverpackung stilvoll, elegant und mystisch zugleich.


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Den Publikumspreis im SwissStar-Wettbewerb 2012 – über welchen nicht die Jury, sondern Konsumenten per E-Voting entscheiden – gewann die Wasserflasche «Drinkdrab» von Traritrara GmbH. Ähnlich einer Schweizer Handorgel kann die von Crown Vogel AG (jetzt: Envases Aesch AG) produzierte Faltflasche nach Bedarf vergrössert oder verkleinert werden. Sie verfügt über ein Fassungsvermögen von 0,3 bis 0,7 Liter.



Eine vielversprechende neue Technologie zur Herstellung von thermisch gehärtetem Verpackungsglas wurde von Emhart Glass (eine Division der Bucher Industries) in Zusammenarbeit mit Vetropack entwickelt. Gegen Ende 2012 soll im österreichischen Vetropack-Werk Pöchlarn die Pilotanlage zur thermischen Härtung von Glasbehältern installiert und anschliessend erstmals in einem industriellen Produktionsprozess eingesetzt werden. Während Flachglas seit mehr als 80 Jahren zu Sicherheitsglas thermisch gehärtet wird, ist dieses Härtungsverfahren beim Verpackungsglas ganz neu: es gelang jetzt zum ersten Mal, die Eigenschaften von gehärtetem Flachglas auch für Verpackungsglas nutzbar zu machen. Die neue, patentgeschützte Hartglastechnologie wurde im EmhartGlass Research Center in den USA entwickelt. 


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Die neun von der Jury des Verpackungswettbewerbs Swiss Star 2010 nominierten Verpackungen, die es in die letzte Runde nicht geschafft haben, gingen mit einem Zertifikat aus dem Rennen. Es sind dies: Die HD-PE-Flasche und Verschluss mit Erstöffnungsgarantie für 2K-Produkte der Kunststoff-Packungen AG (Bild), Perlazid® der Perlen Converting AG,



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Die Fachzeitschrift spi swisspack international mit Logistik-Praxis erscheint viermal jährlich in deutscher Sprache in einer Auflage von 4200 Exemplaren. Jede Ausgabe berichtet aktuell und lebendig über die verwandten Fachbereiche Verpackung und Logistik und verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen ihnen.