Strategisches Wachstum für die Zukunft: Die Rynag AG stärkt ihre Marktposition durch die Übernahme der DIBAG AG. Kunden profitieren von einem erweiterten Sortiment und innovativen Lösungen.
Die Rynag AG freut sich, die Integration der DIBAG AG bekannt zu geben. Dieser Zusammenschluss markiert einen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Durch die Fusion wird die Marktposition gestärkt und zusätzlicher Kundennutzen geschaffen. Die Stärken der DIBAG AG werden gezielt integriert und fördern die Weiterentwicklung der Rynag AG.
Von Gontenschwil nach Uzwil
Die DIBAG AG hat sich über zwei Jahrzehnte als zuverlässiger Partner für Kleben, Dichten und Schützen etabliert. Unter der Leitung von Bruno Döbeli überzeugte das Unternehmen mit praxisnahen Lösungen und starker Kundenorientierung.
«Die Übernahme der DIBAG AG ist für uns ein bedeutender Meilenstein. Bruno Döbeli (links im Bild) hat ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut, das wir stolz weiterführen», erklärt Patric Raymann (rechts), Inhaber und Geschäftsführer der Rynag AG.
Über 15’000 Artikel aus einer Hand
Die Verschmelzung bringt ein Portfolio mit rund 15’000 Artikeln. Das Sortiment, das die Produkte der DIBAG AG integriert, bietet Lösungen für unterschiedlichste Anforderungen – von Klebebändern über Schutzmaterialien bis hin zu Stanzlingen.
Erweiterte Partnerschaft mit 3M
Die Rynag AG ist langjähriger Platin-Partner von tesa und führt als grösster tesa-Händler der Schweiz ein umfassendes Sortiment. Durch die Integration der DIBAG AG wird das Portfolio um 3M-Produkte erweitert. Von Standardartikeln bis hin zu massgeschneiderten Lösungen erhalten Kunden nun alles aus einer Hand.
10’000 m² Lagerfläche für garantierte Verfügbarkeit
Die Rynag AG überzeugt mit ihrer Logistikkompetenz, während das breite Produktsortiment der DIBAG AG eine perfekte Ergänzung darstellt. Mit über 10’000 m² Lagerfläche und modernster Technik können Bestände verwaltet und Just-in-Time-Lieferungen garantiert werden. Kunden können ihren Jahresbedarf einlagern und flexibel abrufen, wodurch Zeit und Ressourcen gespart werden.
Einzigartiger Maschinenpark für individuelle Lösungen
Der in Europa einzigartige und hochspezialisierte Maschinenpark der Rynag AG ermöglicht die Produktion massgeschneiderter Produkte – von Sonderbreiten bei Klebebändern bis hin zu komplexen Stanzlingen. Diese Möglichkeiten werden durch das Know-how und Portfolio der DIBAG AG optimal ergänzt und bilden die Grundlage für neue, innovative Lösungen.
Zukunftsorientierte Strategien
Die Rynag AG konzentriert sich auf den Ausbau ihres Produktportfolios und die Optimierung kundenorientierter Prozesse. Mit einem verstärkten Fokus auf die digitale Welt werden Abläufe vereinfacht und die Zusammenarbeit effizienter gestaltet.
Ihr Ansprechpartner für massgeschneiderte Lösungen
Mit über 25 Mitarbeitenden, modernster Technologie und einer klaren Zukunftsvision bietet die Rynag AG ein Rundum-sorglos-Paket.
Die ICE Europe ist die wichtigste Messe für die internationale Converting-Industrie und bietet eine einzigartige Plattform für Anbieter von Maschinen, Systemen, Materialien und Zubehör, um sich mit Branchenexperten zu treffen, die nach massgeschneiderten Produkt- und Verarbeitungslösungen suchen und konkrete Investitionspläne haben. Als weltweit führende Fachmesse für die Veredelung und Verarbeitung flexibler, bahnförmiger Materialien wie Papier, Film, Folie und Vliesstoffe ist diese Messe zum zentralen Treffpunkt der Branche geworden. Vom 11. bis 13. März 2025 bringt sie führende Anbieter von Maschinen und Systemen für den Converting-Sektor mit renommierten Branchenexperten zusammen.
Weltweit führender Marktplatzund dynamische Plattform für Innovationen
Nach 2023 trifft sich im März 2025 die internationale Converting-Fachwelt zur 14. Ausgabe der ICE Europe in München. Die Messe gilt als weltweit führender Marktplatz für massgefertigte Technologielösungen zur Verarbeitung und Veredelung flexibler Bahnmaterialien. Industrieexperten dürfen sich auf ein breites Aufgebot an Herstellern und Anbietern aus der ganzen Welt freuen, mit Hunderten von spannenden Exponaten und Live-Maschinenvorführungen. Als einzige spezialisierte Fachmesse ihrer Art bildet die ICE Europe den Höhepunkt im Event-Kalender der Converting-Industrie und erwartet im März eine starke internationale Beteiligung. Die bisher letzte Ausgabe 2023 zog interessierte Fachbesucher aus 64 Ländern an. Auf der Ausstellerseite steuern die Buchungszahlen wieder auf das Niveau vor der Pandemie zu; bereits sind rund 90 Prozent der Standfläche fest gebucht. Neben Deutschland zählen 2025 Italien, die Türkei, China, Grossbritannien, Spanien, die USA, die Schweiz, Frankreich und die Niederlande zu den führenden Ausstellernationen. Es ist ein klares Zeichen für die wachsende internationale Reichweite der Messe.
Neu für 2025: ICE Conference
Die ICE Conference feiert im März Premiere, mit einem spannenden Vortragsprogramm zu den aktuellen Themen, Technologien und Trends auf dem Converting-Markt. Nähere Informationen zu Agenda und Sprechern werden zeitnah zur Veranstaltung online veröffentlicht.
Parallelveranstaltung CCE International
Besucher profitieren von zusätzlichen Impulsen und Synergien durch die Parallelveranstaltung CCE International – Europas wichtigster Veranstaltung für die Wellpappen-und Faltschachtelindustrie – die zeitgleich in der benachbarten Halle A4 stattfindet. Der Veranstalter RX ist in 25 Ländern und 42 Branchen vertreten. Jährlich werden etwa 350 Veranstaltungen ausgerichtet. Dabei engagiert sich RX für eine vielfältige und positive Arbeitskultur. Mit Datenkompetenz und digitaler Technik unterstützt RX unternehmerischen und geschäftlichen Erfolg.
Schon seit 2019 arbeitet Tetra Pak mit Recon Polymers zusammen, um die PolyAl-Recyclingtechnologie weiterzuentwickeln. Das Projekt entwickelte sich zu einer vollwertigen kommerziellen Anlage in Roosendaal (NL). Diese nahm Anfang 2021 den Betrieb auf. 2023 – nach einer Investition von 1 Mio. Euro – wurde die Kapazität auf 8’000 Tonnen pro Jahr erhöht. Um die Kreislauffähigkeit der Materialien weiter zu verbessern, investierte Tetra Pak im vergangenen Jahr insgesamt knapp 40 Mio Euro. Die jüngsten Investitionen sollen das Recycling von Getränkekartons in der EU weiter ausbauen. Dazu sollen auch Schutzschichten aus Polyethylen und Aluminium (d.h. nichtfaserige Komponente von Kartonverpackungen) gehören. Diese aus Barriere gegen Sauerstoff und Feuchtigkeit verwendeten Schichten – als PolyAl bezeichnet – schützen den Lebensmittelinhalt in aseptischen Kartonverpackungen.
10 PolyAl-Anlagen in Europa
Mit einer gemeinsamen Investition von rund 3 Mio. Euro von Tetra Pak und Yellow Dreams – beide auf gleicher Technologie basierend – wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 eine neue Recyclinganlage in Ittervoort (Niederlande) den Betrieb aufnehmen. Diese wird die nicht faserbasierten Bestandteile (PolyAl) aus gebrauchten Getränkekartons verarbeiten. Strategisch in der Nähe der belgischen und deutschen Grenze gelegen, hat die Anlage das Potenzial, das gesamte Volumen an PolyAl aus in Belgien und den Niederlanden recycelten Getränkekartons sowie potenziell einen Teil des Volumens aus Deutschland zu verarbeiten. Mit einer Jahreskapazität von 20’000 Tonnen stellt diese zweite niederländische Anlage von Recon Polymers in Roosendaal eine signifikante Erhöhung der Recyclingkapazität in der Region dar. Sie ergänzt auch die bestehende und gut etablierte Recyclinginfrastruktur in der EU, wo Getränkekartons bereits in 20 spezialisierten Papierfabriken recycelt werden und PolyAl derzeit in zehn Anlagen verarbeitet wird.
Diverse Produkte werden hergestellt
Recycelte Kartonfasern werden verwendet, um die Qualität verschiedener Papierprodukte wie E-Commerce-Boxen und Einkaufstaschen zu verbessern. Die Schutzschichten aus Polymeren und Aluminium sowie die Verschlusskappen können nach dem Recycling fabrikneue Kunststoffe oder andere recycelte Kunststoffe in Anwendungen für Spritzguss, Extrusion oder Thermoformen ersetzen und zur Herstellung einer Vielzahl von Produkten wie Paletten, Kisten, Gartenmöbeln, Blumentöpfen und Fliesen verwendet werden.
Kommentare dazu:
Kinga Sieradzon, Vice President Collection & Recycling, Tetra Pak: «Durch die Zusammenarbeit mit Yellow Dreams haben wir die Möglichkeit, die offiziellen Recyclingziele der Niederlande zu übertreffen. Dies ist ein weiterer Meilenstein in unserer gemeinsamen Reise mit allen Akteuren entlang der Wertschöpfungskette, um Sammlung, Sortierung und Recycling voranzutreiben. Unsere laufenden Investitionen von bis zu 40 Mio. Euro pro Jahr weltweit spiegeln unser Engagement für die Förderung des Getränkekarton-Recyclings.» Heute werden Getränkekartons überall dort, wo die Infrastruktur für Sammlung, Sortierung und Recycling vorhanden ist, zu wertvollen Materialien für neue Produkte recycelt. Daher ist der Ausbau dieser Infrastruktur auch in der Schweiz eine Priorität für Tetra Pak (Tetra Pak (Schweiz) AG).
Bas Gehlen, Geschäftsführer von Yellow Dreams: «Das gemeinsame Vorhaben von Yellow Dreams und Tetra Pak zeigt nicht nur das Potenzial des PolyAl-Recyclings, sondern ist auch ein bemerkenswertes Beispiel für den Wert der Zusammenarbeit beim Aufbau eines Systems zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. Durch dieses Projekt können wir das Kartonrecycling weiter voranbringen.»
Die KNAPP Logistiksysteme hat ihre Schweizer Niederlassung in Schönbühl ausgebaut. Das Team rund um Managing Director Stefan Güdel betreut etwa 30 Installationen in der Schweiz, darunter einige der wichtigsten KNAPP-Kunden wie Migros, Victorinox und Voigt. Die Kunden (neben den genannten Unternehmen u.a. Fastlog) kommen aus dem Food- und Retail-Bereich. Gebaut werden u.a. Anlagen in der Sparte Healthcare. Erst kürzlich erhielt das Team in Schönbühl einen neuen Auftrag des beliebten Schweizer E-Commerce-Unternehmen QoQa.
Stefan Güdel (Bild links) leitet das Schweizer KNAPP-Team, das sich vor allem um Customer Service, Sales, Baustellenmanagement und On-Site Projektmanagement-Aufgaben in der Schweiz kümmert, und betont: «Die Schweiz ist ein wichtiger Markt für KNAPP und wir betreuen hier bereits zahlreiche Unternehmen – mit QoQa freuen wir uns, ein weiteres Schweizer Unternehmen auf seinem Wachstumskurs zu unterstützen.»
Zum Customer Service-Bereich von KNAPP gehört auch das Resident-Business, dass von Stipo Vukovic geleitet wird. Die gesteigerte Nachfrage nach automatisierten Lagerlösungen und Logistiksoftware lässt den Bedarf nach Kunden-Service steigen. Mit einem weltweiten Service-Netzwerk kann der Intralogistik-Spezialist seinen Kunden zuverlässig zur Seite zu stehen. Experten sind 24/7 erreichbar, um den reibungslosen Anlagenbetrieb bei Höchstleistung zu garantieren und bei Problemfällen schnellstmöglich wieder herzustellen. Migros Aare, eine der zehn regionalen Genossenschaften der Migros-Gruppe in der Schweiz, gehört zu den Kunden, die auf geschultes Personal von KNAPP zurückgreifen. Ein Team von Resident Engineers übernimmt anfallende Wartungs- und Servicearbeiten.
Das Unternehmen arbeitet zudem sehr eng mit dem Customer Service von KNAPP Smart Solutions in Deutschland zusammen. Dort werden Kleinteilelager, wie der in der Schweizer Uhrenbranche beliebte InduStore, die Apothekenlösung APOSTORE sowie Mess- und Wiegetechnik produziert. Abgerundet wird das Team von Stefan Güdel durch das Team SAP® Extended Warehouse Management (SAP® EWM), welches die Schweizer wie auch die Europäische Kunden bei der direkten Integration in die SAP® Systemlandschaft begleitet.
Das Team KNAPP Schweiz wird seine neueste Innovationen und Automatisierungslösungen an der Messe LOGISTICS & AUTOMATION am 22. und 23.Januar 2025 in Zürich am Stand ILS 04 präsentieren.
Die Nürnberger Brau Beviale fand vom 26. bis 28. November 2024 zum 2. Mal unter dem Dach der YONTEX statt. Nächstes Jahr steht dann die Schwestermesse drinktec in München auf dem Programm. YONTEX ist das zum 1. Juli 2023 entstandene Joint Venture dieser traditionellen Messetermine. Die beiden führenden Fachmessen der globalen Getränkeindustrie bieten der internationalen Community der Getränkebranche eine zentrale Plattform für den fachlichen und persönlichen Austausch, zeigen den State-of-the-art der Branche und setzen Impulse.
Wie gewohnt, präsentierten die Aussteller der BrauBeviale auch 2024 ihre Produkte, Lösungen und Dienstleistungen entlang der gesamten Prozesskette der Getränkeherstellung – Bier, Wasser, Softdrinks, Fruchtsaft, Wein, Sekt und Spirituosen – und zwar vom Rohstoff über das Abfüllen, die Verpackung bis hin zur Vermarktung am Point-of-Sale. Es zeigte sich einmal mehr, dass der Kommunikations- und Informationsbedarf der Brauerei- und Getränkebranche ungebrochen hoch ist. Mit 30’821 Besucherinnen und Besuchern und einem Anteil von ca. 84 Prozent aus Deutschland und der Europäischen Union bestätigte die BrauBeviale ihre Position als europäischer Jahrestreffpunkt der Branche. Die 858 ausstellende Unternehmen erfüllten auf einer Nettofläche von 35’403 m² die Erwartungen der Besucher. Zusätzlich zu diesen Ausstellungsflächen bot die Messe erneut Sonderflächen für ein umfangreiches Vortragsprogramm. Der Fokus auf Rohstoffe und Marketing sowie für Technologie und Verpackung unterstützt die Besucher dabei, bei ihrem Messebesuch zusätzlich auch Hintergrundinformationen zu erhalten.
Messen als Investitions-Impulsgeber
Im Ausstellungsangebot war 2024 ein Anteil von etwa 10 Prozent neuer bzw. zurückkehrender Aussteller präsent. Das ist ein Beleg dafür, dass die Brauerei- und Getränkebranche für viele Anbieter ein interessanter Markt ist. «Es hat sich gezeigt, dass die Aussteller in ihrer Messestrategie die Grösse der benötigten Fläche für sich sehr sorgfältig auswählen, was sich bei der BrauBeviale 2024 in einem Minus an verkaufter Fläche von ca. 9 Prozent dokumentiert. Das ist aber kein Indiz für eine schlechte Stimmung in der Branche», sagte Rolf Keller, Geschäftsführer des Messeveranstalters YONTEX. Viele Aussteller – auch die Marktführer – signalisieren nach seinen Worten, dass das Investitionsverhalten wieder beflügelt ist. Die Besucher erkennen den Impulscharakter der Messe und nutzen – so Stimmen aus dem Besucherkreis – die Messe als Ganzes für den Überblick über aktuelle Entwicklungen. Die Teilnehmer äusserten sich nach Abschluss de Messe grösstenteils zufrieden. «Wir hören, dass mittlerweile der Gesamtüberblick über das Angebot für die Besucher ein wichtiges Argument zum Besuch der BrauBeviale ist. Es genügt der Branche nicht mehr, nur einzelne Messestände anzusteuern. Der Gesamtüberblick ist wichtig», betont Andrea Kalrait, Executive Director BrauBeviale.
2025 in München, 2026 wieder in Nürnberg
Mit den traditionellen Messen drinktec und BrauBeviale bietet YONTEX allen Akteuren in diesem Marktsegment die Basis für die Entwicklung des globalen Geschäfts auf höchstem Niveau. Die nächsten Termine stehen fest: vom 15. bis 19. September 2025 steht die Weltleitmesse drinktec in München auf dem Programm. Die BrauBeviale setzt im drinktec-Jahr turnusgemäss aus, so dass der nächste Branchentreff in Nürnberg vom 10. bis12. November 2026 stattfinden wird. Damit kommen die Organisatoren dem Wunsch der Branche nach und kerhren zum langjährig gelernten Nürnberg-Termin Mitte November zurück.
Die Gewinner des Swiss Packaging Award 2024 stehen fest: An der feierlichen Preisverleihung in Olten wurden am 17. Oktober 2024 sieben innovative Verpackungslösungen mit dem renommierten Schweizer Verpackungspreis ausgezeichnet. Durch den Abend führte Philippe Dubois, Präsident des Schweizerischen Verpackungsinstituts SVI gemeinsam mit Jurypräsident Stefan Jüde und SVI-Geschäftsführer Andreas Zopfi. Der Wettbewerb wurde zum 55. Mal durchgeführt.
Insgesamt wurden 2024 unterdurchschnittliche 37 Verpackungslösungen von 25 verschiedenen Teilnehmern eingereicht. Die Kategorie Nachhaltigkeit war mit 20 Einreichungen wiederum besonders stark vertreten und spiegelt die Anforderungen der Zeit wider: Die Verpackungsunternehmen stehen unter enormem Druck, rezyklierbare und wiederverwendbare Verpackungen, v.a. im Kunststoffbereich zu entwickeln. Mit dem Swiss Packaging Award zeichnet das Schweizerische Verpackungsinstitut jedes Jahr herausragende Leistungen im Verpackungswesen aus. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Kreativität und Innovationskraft der Schweizer Verpackungsindustrie aufzuzeigen. Unternehmen können ihre Verpackungslösungen in den Kategorien Nachhaltigkeit, Convenience, Design, Marketing, Technik / Konstruktion / Maschinenlösungen, Mehrwegverpackungen / -systeme einreichen. Wobei die letztgenannte Kategorie neu ist und den Forderungen des Gesetzgebers entsprechen will. Da die Anzahl der Nominierungen dieses Jahr unter 40 lag, wurden diesmal pro Kategorie zwei statt drei Verpackungslösungen nominiert. In jeder Kategoerie wurde dann eine Lösung zum Gewinner erkoren. Zum Wettbewerb sind Verpackungen aller Materialien zugelassen. Der Fokus liegt bei der Förderung und Auszeichnung ganzheitlicher Verpackungslösungen, unabhängig vom Packstoff.
SVI Geschäftsführer Andreas Zopfi verwies auf die hohe Innovationskraft der Schweizer Verpackungsindustrie und gratulierte der Branche zu einem fortschrittlichen und zielorientierten Weg zu nachhaltigen Verpackungslösungen. Mit dem Swiss Packaging Award zeichnet das Schweizerische Verpackungsinstitut jedes Jahr herausragende Leistungen im Verpackungswesen aus. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Kreativität und Innovationskraft der Schweizer Verpackungsindustrie aufzuzeigen. Unternehmen können ihre Verpackungslösungen in den Kategorien Nachhaltigkeit, Convenience, Design, Marketing, Technik / Konstruktion / Maschinenlösungen, sowie in der neuen Kategorie Mehrwegverpackungen / -systeme einreichen. Die Gewinner qualifizieren sich automatisch für die Teilnahme am weltweiten World Star Award, der von der World Packaging Organisation veranstaltet wird.
Durch den Abend führten gemeinsam SVI-Präsident Philippe Dubois, Jurypräsident Stefan Jüde und SVI-Geschäftsführer Andreas Zopfi (v.r.n.l.).
Kategorie Nachhaltigkeit
PharmaGuard: SÜDPACK Medica AG
Eine der Bedingungen für eine bessere Kreislaufwirtschaft (sprich mehr Recycling) im Bereich Kunststoffverpackungen ist eine Reduktion der Vielfalt an unterschiedlichen Materialien sowie ein Einsatz von Monomaterialien. PharmaGuard ist ein weiterer Schritt in diese Richtung – Hier kann man mit einer reinen Polypropylen-Lösung einen Blister aus Verbundmaterial (Aluminium und PVC) ersetzen. Im Gegensatz zu einer einfachen, PP-basierten Dose erlaubt PharmaGuard auch das Beibehalten der hohen, individuellen Schutzwirkung; ist doch (wie beim klassischen Blister) jede Tablette individuell geschützt. Den Preis nahmen Jürgen Bodenmüller, Ivana Rocca und Michael Hermann (v.l.n.r.) von SÜDPACK MEDICA entgegen. Die Schweizer Auszeichnung folgt dem bereits für PharmaGuard verliehenen Deutschen Verpackungspreis und dem World Star Global Packaging Award. Das prämierte Produkt (Bild oben) punktet durch seine hohe Transparenz, ein stabiles Schwindungsverhalten, seine gute Verarbeitbarkeit auf Standardverpackungsmaschinen sowie ein breiteres Siegelfenster als herkömmliches Polypropylen. Die einfache und sichere Versiegelung ist ohne zusätzliche Siegellacke möglich – das führt zu einem echten Festverschluss, spart Zeit und Kosten und ist auch für die Umwelt ein Plus.
Kategorie Marketing
CARTONY – Pizza Karton WAVE: Delicous Network AG Hersteller: Bourquin AG
Knusprige, heiss gelieferte Pizza in einer Kartonschachtel war bisher nicht vorstellbar. Dank dem WAVE-Pizzakarton ist es nun möglich: Die offene Karton-Wellenstruktur aus reiner Zellulose auf der Innenseite der Schachtel lässt die Luft unter dem Teig zirkulieren. Während des Transports kann die Wärme besser gespeichert werden. Die Pizza bleibt somit lange frisch und knusprig. Ein erfolgversprechendes Marketingkonzept mit ersichtlichem Konsumentennutzen. In vielen Details eine durchdachte neue Generation Pizzakartons.
Kategorie Design
Eleganz trifft Funktionalität: PAWI Packaging Schweiz AG Die exquisit gestaltete Verpackung für «Gottlieber Hüppen» besticht durch die hohe Übereinstimmung von Produkt und Verpackung. Damit werden dem Konsumenten die «Gottlieber Hüppen» einzigartig präsentiert und vermitteln kostbaren Genuss. Die Schokoladen-Verpackung überzeugt durch die glaubwürdige, aber gleichzeitig eigenständige Verpackung sowie die differenzierte Produktgrafik mit hoher Verkaufsattraktivität. Die ausgeführten Verpackungsfunktionen und die ästhetische Gestaltung bilden eine Einheit, die vom Design her vollumfänglich überzeugt und die hochwertigen Markenwerte bestens transportiert.
Kategorie Convenience
Implantat Verpackung: GPI Swiss AG Zur Vorbereitung einer Operation ist exaktes und hygienisches Arbeiten gefragt. Dabei unterstützt die Implantat-Verpackung, indem Verpackungsmaterial reduziert wird. Die Schwierigkeit beim Transport von Implantaten sind die verschiedenen Grössen sowie Formen. Da nicht spezifisch für jedes Teil eine eigene Haltevorrichtung erstellt werden kann, müssen mehrere Verpackungsteile verwendet werden. Diese sind meist aus Schaumstoff und anderen zusätzlichen Materialien. Es geht darum, dass der steril gehaltene Beutel auf keinen Fall beschädigt werden darf. Diese Verpackung löst das Problem elegant durch die Netzstruktur am Innenteil, welche sich nahtlos der Form und Grösse des Implantats anpasst. Somit sind keine weiteren Verpackungsteile notwendig, um den Inhalt zu fixieren. Das Abpacken wird effizienter und beim Öffnen hält der Anwender nur ein Verpackungsteil in der einen Hand, in der anderen Hand hält er den Inhalt. Weiteres Hantieren mit zusätzlichen Verpackungsteilen entfällt.
Kategorie Technik / Konstruktion / Maschinensysteme
Die dry-molded-fiber-Schale Sushi Pack überzeugt durch ihre innovative Herstellungstechnik mit nachhaltigen Materialien. Durch das bestehende und nur minimal angepasste Tiefziehwerkzeug kann vielschichtiges Papier effizient umgeformt werden, während die spezielle Imprägnierung Wasser- und Fettabweisung ohne zusätzliche Polymerschicht ermöglicht. Diese Schalen bestehen vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen und bieten durch ihre ansprechende Holz-Optik eine attraktive Lösung für umweltbewusste Verpackungen. Das Verfahren zeigt grosses Potenzial für die Zukunft der Verpackungsindustrie, indem es ästhetische und funktionale Nachhaltigkeit verbindet. Im Bild (v.l.n.r.) sind die Vertreter der Firma BACHMANN Forming AG unmittelbar nach der Preisverleihung zu sehen: Nino Gisler (Chief Marketing Officer), Cemile Sander (Projektleiterin) und René Föhn (Innovation). Wie die zwei von den Preisträgern präsentierten Urkunden zeigen, ist die Kategorie Technik / Konstruktion / Maschinensysteme ganz in den Händen der Spezialisten von Bachmann, die neben dem Hauptpreis für die Sushi Pack auch mit einer Nominierung für ihre PET-Verschlusslösung gewürdigt wurden.
Kategorie Mehrwegverpackungen / Mehrwegsysteme reCircle Mehrwegnetzwerk Hersteller: Stefan Kälin AG, Design: AdRem Design AG Mehrweg kann einen relevanten Beitrag zur Ressourcenschonung leisten und damit einen ökologischen Mehrwert bringen. Wichtig dabei sind verschiedene Faktoren wie die Convenience und damit die Akzeptanz bei Konsumierenden. Der Systemansatz mit einem dichten Partnernetz, einfache Prozesse für die Retro-Distributions-Logistik etc. sind kritisch für den Erfolg von Mehrweg-Systemen. reCIRCLE hat über Jahre ihr Sortiment und auch das Partnernetz auf- und ausgebaut. Dies sind beste Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg. Das Sortiment wird laufend ergänzt, was es für Partner attraktiv macht. Die Produkte werden hochwertig in der Schweiz hergestellt.
EMPACK Publikumspreis
Weissblechdose «Königspinguin mit Ausziehmechanismus»: Andreas Kopp AG
Die Jubiläumsdose von Jakob’s Basler Leckerly besticht zum 150-Jahre-Jubiläum des Zoo Basel durch ihre beeindruckende Kombination aus Tradition und modernem Design. Sie erfüllt aktuelle Konsumentenbedürfnisse, indem sie nicht nur visuell begeistert, sondern auch zum Sammeln und Wiederverwenden anregt – ein wertvoller Beitrag gegen die Wegwerfgesellschaft. Der Mechanismus, der ein Pinguin-Baby erscheinen lässt, schafft zudem einen Überraschungseffekt und weckt positive Emotionen. Eine kreative und durchdachte Umsetzung der 4 Ps.
Grosse Freude herrschte bei der Preisverleihung des Publikumspreises für die Weissblechdose mit besonderen Ausziehmechanismus. Der von der Verpackungsmesse EMPACK traditionell gesponsorte Publikumspreis, bei dem die Konsumenten und Konsumentinnen und nicht die Jury voten, ging diesmal an die Andreas Kopp AG für die innovative Verpackungslösung «Königspinguin mit Ausziehmechanismus», realisiert für die Kopp-Kunden Jakobs Basler Leckerly / Zoo Basel. KristinaNadjarian, Marketing & Content Manager bei Easfairs Switzerland, übrergab die Urkunde an Yanick Grenal, Co-Geschäftsleiter der Siegerfirma.
Reto Müller leitet neu den Verkauf Robatech Schweiz. Er löst Harald Folk ab, der diese Position ad interim ausgefüllt hat und sich nun wieder ganz seinen Aufgaben als Regional Sales Director North-West widmen wird. Reto Müller bringt als langjähriger Teamleiter Verkauf in verschiedenen Unternehmen der Verpackungs- und Druckbranche umfassende Expertise in Verkauf und Kundenbetreuung mit. Laut Robatech wird er die langfristigen Kundenbeziehungen für einen stabilen, beiderseitigen Geschäftserfolg pflegen und weiter ausbauen. Ab Januar 2025 wird Reto Müller zusätzlich die Kundenbetreuung in der Ostschweiz übernehmen. Der persönliche Kontakt zu Unternehmen sei für ihn die Grundlage für eine marktgerechte Ausrichtung des Verkaufs und nachhaltige Geschäftsbeziehungen.
Der Schweizer Klebe-Spezialist KUMAGRA AG lud seine Kunden und Freunde des Hauses am 30. August 2024 aus Anlass seines 33. Jubiläums zum Besuch in die neuen Firmenräumlichkeiten nach Lyss ein. Die 1991 in Bern als Kurrle Kleb- und Verbindungstechnik gegründete Firma ist auf ihren Spezialgebieten Graphische- und Verpackungs-Industrie stark gewachsen, so dass der vorhandene Platz für weiteres Wachstum nicht mehr reichte. Nach rund einjähriger intensiver Suche hat man neue, geeignete Räumlichkeiten in einem Neubau in Seeland gefunden. Gleichzeitig wurde ein umfassender Gesamtkatalog über alle Produkte erstellt und ein rund um die Uhr erreichbare Onlineshop entwickelt. Somit konnte die heutige sechs Personen umfassende KUMAGRA-Belegschaft am Jubiläumstag ihren rund 150 interessierten Besuchern moderne und gleichzeitig zweckmässig eingerichteten Räume präsentieren. Die Besucher, von denen die meisten den Anbieter im Seeland nur aus dem begrenzten Blickwinkel des für sie relevanten Sortiments kennen, sahen in Lyss viel Wissenswertes und Unbekanntes. Mit seiner umfangreichen Palette an Produkten und Serviceleistungen rund ums Kleben und Verbinden präsentiert sich das Unternehmen kundennah und ausbaufähig. Die Kundennähe – ganz nach dem Motto «Gute Verbindungen sind unsere Stärke» – gehört seit Beginn der 33-jährigen Firmengeschichte zu den Stärken des Klebe-Spezialisten. Die Besucher sahen bei ihrem Rundgang durch das Lager nicht nur Klebstoffe. Die Kategorie Kleben umfasst viele weitere Produkte wie z.B. einseitiges und doppelseitiges Klebeband, Nassklebeband, Samtband, Banderolierband aus Papier, Folie und Schaumfolie, Klebepunkte aus Folie oder Schaumstoff, Klettpunkte, selbstklebend ausgerüstete Klarsichttaschen oder Lieferscheintaschen für Pakete. Wer klebt, muss auch an das Entfernen von Klebstoffrückständen denken: Hierzu liegen auf den Regalen in der Kategorie Schmieren und Reinigen passende Reinigungs- und Schmiermittel für die Geräte und Anlagen des Anwenders. Eine grosse Anzahl unterschiedlichster Texturen und Farben von Überzugsmaterial wie z.B. Kunstleder, Leinen, Buckram oder Vinyl für das Buch oder die Verpackung finden Interessenten in der Kategorie rund ums Buch- und Verpackungsveredelung. Für Buch- oder Blockveredelung stehen potenziellen Bestellern Fälzelband sowie unterschiedliche Buchecken zur Verfügung. In der Kategorie Draht und Metallwaren findet man Zubehör zum Thema Heften und Binden: Heftdraht, Flachdraht und Drahtbinderücken, Buchschrauben und Nieten sowie Ballenpressdraht. In unterschiedlichen Formen und Grössen werden Magnete sowie Magnetband angeboten. Zur optimalen Produktpräsentation dienen auch Gummiringe, Klappenbeutel aus Folie sowie Eurolochaufhängung, welche man in verschiedenen Ausführungen bei Displayartikeln findet. Um die gelisteten Artikel optimal nutzen zu können, braucht der Anwender geeignete Werkzeuge, Geräte oder Maschinen. Auch diese findet er beim Stöbern im KUMAGRA Onlineshop: Papierbohrer, Messer, Pinsel und Scheren, Handabroller, Streifengeber, Klebebandspender, elektronische Bandspender, oder eine Buchecken- und Ösen-Zange.
Oben das KUMAGRA-Team, 1. Reihe v.l.n.r.: Leandro Ferruggia (Verkauf + Anwendungstechnik Verpackungsherstellung, Druckweiterverarbeitung sowie Endverpackung Tessin), Armend Gashi und Ramo Avdić (Lager + Spedition), 2. Reihe Reihe v.l.n.r.: Nicole Megert (Administration und Verkauf Innendienst) sowie die beiden Inhaber und Geschäftsleiter Daniel Stettler (Marketing, Verkauf + Anwendungstechnik Wellpappenindustrie und Endverpackung) und Karin Gasche (Buchhaltung, Personal und Administration).
Das Schweizerische Verpackungsinstitut SVI ist, wie angekündigt, von Oberwangen bei Bern nach Olten SO umgezogen. Der Domizilwechsel hat laut SVI mehrere Vorteile. Neben günstigeren Büromietpreisen in Olten fällt auch die räumliche Nähe zu Mitgliedsunternehmen ins Gewicht. Im Grossraum Bern ist nämlich die Verpackungsindustrie mit nur wenigen Unternehmen verankert. Der politische Kontakt nach Bern werde ohnehin durch das in Agglomeration Bern verankertes Vorstandsmitglied Patrick Semadeni gehalten. Das SVI erwartet zudem, dass neues und fachkundiges Personal im Raum Olten leichter und günstiger als in Bern zu finden sein wird. SVI-Geschäftsführer Andreas Zopfi (Bild) rechnet damit, dass sich der Umzug bereits nach einem Jahr amortisieren wird. Ein ganz wichtiger Vorteil liegt nach seinen Worten darin, dass nun die Schulungen des SVI unmittelbar neben der Geschäftsstelle in gut ausgestatteten Räumen stattfinden können (wo ein Teil der Schulungen schon bis anhin durchgeführt wurde).
Bei Messe Düsseldorf ändernzum 1. August 2024 die Messeverantwortlichkeiten innerhalb der Geschäftsführung. drupa, die internationale Nr. 1 für Printtechnologien, ist nicht mehr bei der operativen Geschäftsführung, sondern bei Wolfram N. Diener (Bild: Mitte) angesiedelt, der bereits zahlreiche Industriemessen des Veranstalters verantwortet: neben weltgrösster Verpackungsmesse interpack auch die globalen Leitmessen der Draht-, Kabel- und Rohrindustrien – die wire und Tube, die internationale Fachmesse für Industriearmaturen VALVE WORLD EXPO, die Weltleitmessen der Metallurgie und Giessereiindustrie GIFA, METEC, THERMPROCESS und NEWCAST – sowie zahlreiche Messen aus den Portfolios in aller Welt.
Hinzu kommt die Weltleitmesse für unbemannte Systeme und Robotik in den USA, die XPONENTIAL, die im Februar 2025 mit der XPONENTIAL Europe erstmals eine europäische Edition in Düsseldorf erhalten wird. Diener betont die Vorteile der neuen Verantwortlichkeiten wie folgt: «Unsere Messe-Portfolios sind nun so angeordnet, dass sie in den kommenden Jahren bestmöglich Synergien entfalten können. So stärken wir die Spitzenposition unserer Leitmessen in Düsseldorf und weltweit – und treiben ihr weiteres Wachstum voran.»
Marius Berlemann (links im Bild) verantwortet die Weltleitmesse für KunststoffeK, die international führenden Messen für Medizintechnik und das Gesundheitswesen – die MEDICA und COMPAMED, die führende Messe für Rehabilitation, Prävention, Integration und Pflege, die REHACARE, die globale Nummer eins für Weine und Spirituosen ProWein, die weltgrößte Messe für den Einzelhandel EuroShop, die führende Fachmesse für Einzelhandelstechnologie EuroCIS, die Weltleitmesse der Glasindustrie glasstec, die globale Leitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten A+A. Hinzu kommen die zahlreichen Auslandsmessen der jeweiligen Portfolios. Berlemann blickt engagiert in die Zukunft: «Mein Fokus liegt darin, die Position der Düsseldorfer Weltleitmessen im Sinne unserer Homebase kontinuierlich auszubauen. Hierzu zählt auch die Stärkung des Auslandsgeschäfts, um noch mehr internationale Messegäste nach Düsseldorf zu bringen.»
Neben der operativen Neuaufstellung wird das Finanzwesen sowie die Unternehmensbereiche Digitale Strategie & Kommunikation sowie Technik weiterhin Bernhard J. Stempfle (rechts im Bild), Geschäftsführer Finanzen und Infrastruktur, verantworten.
Die Fachzeitschrift spi swisspack international mit Logistik-Praxis erscheint viermal jährlich in deutscher Sprache in einer Auflage von 4200 Exemplaren. Jede Ausgabe berichtet aktuell und lebendig über die verwandten Fachbereiche Verpackung und Logistik und verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen ihnen.