Materialfluss und Lagerverwaltung

Januar 14, 2010

Durchsatz-Maximierung beim Kommisionieren

Der Lagertechnikhersteller Hyster (CH-Generalvertretung: HKS Fördertechnik AG) hat einen neuen Kommissionierer für Unternehmen eingeführt, die Artikel in bis zu 6,5 m Höhe lagern und kommissionieren. Der kompakte K1.0L kann gleichzeitig fahren und heben, so dass mit der 24-Volt-Batterie überlegene Leistungsfähigkeit und Produktivität erreicht wird. Bei dem neuen Modell wurden viele Funktionsmerkmale des innovativen Schmalgangstaplers von Hyster übernommen, die es Betriebsleitern ermöglichen, den Durchsatz zu erhöhen, Betriebskosten zu reduzieren und die Energieeffizienz zu optimieren. Der Stapler ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, mit Plattformhub bis 4,8 m und Tragfähigkeiten bis 1’000 kg. Zu den Optionen zählen z.B. Kühlhausausstattungen sowie verschiedene Kabinenbreiten und Führungssysteme. Ausserdem können feste Gabeln, Zusatzhub und begehbare Palette gewählt werden. «Die Prinzipien beim Kommissionieren auf mittlerer Ebene gleichen denen beim Mann-oben-Schmalgangbetrieb, für den wir marktführende Technologien entwickelt haben», erklärt Robert O’Donoghue, Warehouse Product Manager bei Hyster Europe. «Dieselben Vorteile bietet Hyster nun auch beim K1.0L, so dass die Effizienz beim Kommissionieren auf zweiter und dritter Ebene maximiert wird.» Drehstromtechnologie und die Hochfrequenz-MOSFET-Steuerung sorgen für eine gleichmässige Beschleunigung und Hubleistung bei optimaler Energieeffizienz. Fahrer können zusätzlich vier unterschiedliche Leistungseinstellungen wählen und so den Stapler optimal an die jeweilige Anwendung anpassen. Weitere Funktionsmerkmale sind die progressive Drehzahlregelung zur Optimierung der Energieeffizienz und das automatische Abbremsen bei Kurvenfahrten, das eine noch präzisere Steuerung des Staplers ermöglicht. Die Fahrt zu und von den Kommissionierfächern wird so beschleunigt. Der schnelle Wechsel von Fahrt zu Kommissionieren ist bei diesem Stapler besonders einfach. Die höhenverfahrbare Kabine mit proportionalem Absenken hat eine niedrige Trittstufe, um das Ein- und Aussteigen im Stop-and-go-Betrieb zu erleichtern. Für die Sicherheit sorgt dabei ein über die gesamte Bodenfläche reichendes Fahrerpräsenzsystem. Die Gabeln können unabhängig von der Kabine angehoben oder gesenkt werden. Zur Vermeidung von Schäden an Transportgut und Stapler ist am Hubgerüst ein Sensor zur Erkennung durchhängender Ketten angebracht, der beim Treffen auf ein Hindernis das weitere Absenken verhindert. Die Drehstrommotoren sind nahezu wartungsfrei; im Wartungsfall sind alle Komponenten einfach zugänglich, mit einem Wartungsintervall von 1’000 Stunden.


Der Fördertechnik-Rundumpartner

Die HKS Fördertechnik AG bietet ein Komplettprogramm von Flur-Förderfahrzeugen an: vom Handhubwagen über den Gegengewichtstapler und den Reach-Stacker für den Containerumschlag bis zum Stapler für den explosionsgeschützten Bereich. Kernkompetenzen der Firma sind neben Wartung und Reparatur das Leasing sowie der Handel mit neuen und gebrauchten Hubstaplern. Zum Angebot gehören u.a. ein Ersatzteile-Kundendienst mit grossem Lager für alle Marken, ein individuelles Fleet-Management und ein Mietservice. Die Stapler werden nach den individuellen Kundenbedürfnissen ausgerüstet und mit Zusatzgeräten ausgestattet. In der modern eingerichteten Werkstatt arbeiten speziell geschulte Mechaniker. Elf Techniker sind mit ihren Servicefahrzeugen in der ganzen Schweiz unterwegs. Kompetente Beratung, schneller Service sowie massgeschneiderter Kundendienst sind die zentralen Elemente des Geschäftsverständnisses. Am Anfang handelte das 1985 gegründete Unternehmen mit gebrauchten Flurförder-Fahrzeugen. Das Geschäftsfeld erweiterte sich im Laufe der Zeit durch die Übernahme von Herstellervertretungen wie Hyster, Votex-Bison und Sichelschmidt sowie die Aquisition der Cerin SA in Canobbio.


Trankor baut die Lagerlogistik aus

Die Schenk-Gruppe baut die Lagerlogistik des Tochterunternehmens Trankor AG mit einem Neubau in Waltenschwil massiv aus. Bewirtschaftet wird diese mit der Intralogistiklösung LagerSuite® der Xelog AG. Das Unternehmen zeichnet als Generalunternehmer verantwortlich für die Prozessgestaltung und -optimierung, die Umsetzung und Einführung des Warehouse Management Systems, die Datenfunk-Infrastruktur und die Lagerauszeichnung. Zur Schenk-Gruppe, welche im Schweizer Weinbau eine wichtige Rolle spielt, gehören u.a. die Weinhäuser Obrist und Badoux. Die Tätigkeitsbereiche erstrecken sich vom Anbau, Abfüllen und Einkellern von Weinen bis hin zum Import ausländischer Weine. Der Vertrieb erfolgt sowohl über Grossverteiler und Weinhändler als auch direkt an Endkunden. Pro Jahr werden über 21 Mio. Flaschen Wein und 50’000 Hektoliter «offener» Produkte umgesetzt. Das Einlagerungsvolumen umfasst 163’000 Hektoliter Offenwein in Tanks und 12’000 Paletten Flaschenweine. Trankor, dem die Lagerung, Bereitstellung und Lieferung der Ware an Endkundenobliegt, agiert für die Gruppe als reiner Logistikdienstleister. Der Erweiterungsbau des Lagers soll Mitte 2010 in Betrieb genommen werden. Die wichtigsten Eckpunkte des Warehouse Management Systems XelogLagerSuite® sind:

  • Mandantenfähigkeit der Lagerbewirtschaftung
  • elektronischer Austausch der Bestell- und Auftragsdaten mit dem zentralen Warenwirtschaftssystem
  • Prozessführung und Qualitätssicherung durch Scanning und beleglose Kommissionierung mittelselektronischen Terminals
  • Sicherung der Nachvollziehbarkeit nach EU178/2002 (Chargenverwaltung)
  • Erfüllung der Vorschriften des Gesetzgebers in Alkoholverwaltung
  • Zusammenführen der Kommissionieraufträge zu Sendungen gemäss Tourenplanung.

Intralogistikprozesse beherrschen

Xelog bietet umfassendes Logistik-Know-How und schlüsselfertige Lösungen für die Intralogistik-IT aus einer Hand, von der Prozessoptimierung über die Projektrealisierung bis zum Systemunterhalt. Namhafte Unternehmen in ganz Europa bauen auf die jahrelange Erfahrung in der Umsetzung logistischer Anforderungen in praxisgerechte Lösungen. Mit LagerSuite®, dem modularen und freikonfigurierbaren Software-Standard, realisiert XELOG kundenspezifische, innovative Lösungen für die Lagerverwaltung (Warehouse Management), Kommissionierung und Materialflusssteuerung. LagerSuite® führt, steuert und optimiert alle Prozesse in der Intralogistik und lässt sich durch die offene Architektur nahtlos in die bestehende Umgebung einbetten. Datenfunk ermöglicht die mobile Benutzerführung und beleglose Kommissionierung (mobile Terminals, pick-by-voice, pick-to-light). Die Nutzung von Identifikationstechniken wie Barcode oder RFID steigert die Prozessqualität zusätzlich. Als zentraler Lagerleitstand liefert LagerSuite® Logistikkennzahlen, erhöht die Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Der Aufwand für Inventur und Reporting reduziert sich drastisch, Bestandssicherheit und Lieferqualität werden nachhaltig gesteigert. Die Software-Lösung zeichnet sich aus durch spezielle Funktionen für Logistikdienstleister, Handel und fertigende Industrie.


Neue 2,2- bis 3,5-Tonnen-Elektrogabelstapler

Die Nachfrage nach einem leistungsstarken Elektrostapler mit bis zu 3,5 Tonnen Tragfähigkeit ist enorm gestiegen, da immer mehr Unternehmen hohen Wert darauf legen, ihren Energieverbrauch zu reduzieren. Hyster hat daher seine für den Innen- wie Ausseneinsatz geeigneten Elektro-Gegengewichtsstapler der Baureihe JXN um Modelle mit 2,2, 2,5, 3,0 und 3,5 Tonnen Tragfähigkeit erweitert. Schon mit der Einführung der kleineren JXN- und JXNT-Modelle mit 1,5 bis 2 Tonnen Tragfähigkeit hat das Unternehmen Anfang 2009 Neuland betreten; diese Innovationsstrategie wird nun fortgesetzt. Die neuen Staplermodelle liefern während der gesamten Schicht gleichbleibend hohe Leistung mit Fahrgeschwindigkeiten von bis zu 21 km/h. Für anspruchsvolle Hochleistungsanwendungen mit langen Fahrten und grossen Hubhöhen wurde neben der Advance-Konfiguration das Modell Advance+ entwickelt, dessen Leistungskraft mit der eines verbrennungsmotorischen Staplers vergleichbar ist. Bei den Advance-Modellen kann zwischen den eLo- und HiP-Leistungsmodi gewählt werden, mit denen Energieverbrauch und Leistungsfähigkeit des Staplers optimal an die Anwendung anpassbar sind. Unternehmen profitieren nicht nur von den reduzierten Energiekosten und einer besseren Klimabilanz, sondern können auch mehr Güter schneller und effizienter bewegen. Eine wesentliche Konstruktions-Neuerung ist die ZTR-Lenkachse von Hyster (ZTR = Zero Turn Radius). Da die Hinterräder mehr als 90 Grad gedreht werden können und beide Vorderräder mit einem separaten Fahrmotor ausgestattet sind, hat der Stapler einen beeindruckend kleinen Wenderadius, der dem eines Dreiradstaplers entspricht. Zusammen mit dem kompakten Chassis können diese Modelle daher in besonders engen Gängen eingesetzt werden. Der Hyster J2.5XN (Ausführung mit kurzem Radstand) kann z.B. in Gängen von nur 3,6 m Breite operieren. Die Fahrer sind vor Stoss- und Ruckbelastungen gut geschützt und profitieren von einer Arbeitsumgebung, die Komfort und Produktivität während der gesamten Schicht gewährleistet (Messungen der Ganzkörpervibrationen nach DIN EN 13059 ergaben beim JXN einen Wert von nur 0,5 m/s2). Weitere Vorteile sind der voll gefederte Sitz mit Armlehnen auf beiden Seiten, das TouchPointT-Minihebelmodul, optimale Rundumsicht, eine Sichtfeld-Armaturenbrettanzeige, müheloses Ein- und Aussteigen und grosszügiger Fussraum. Das Armaturenbrett bietet viel Stauraum für Arbeitsmaterial oder auch Scangeräte. Die Lenksäule kann vollständig verstellt und mit zahlreichen Komfortmerkmalen wie der Memoryfunktion für die eingestellte Neigung ausgestattet werden. Der Stapler zeichnet sich durch eine einzigartige automatische Feststellbremse aus: Sie wird gelöst, sobald der Fahrer den Fuss auf das Gaspedal setzt. So lassen sich im Hochleistungsbetrieb wertvolle Sekunden sparen. Die Drehstromfahrmotoren mit fortschrittlichem Wärmeschutz liefern gleichmässige Beschleunigung, hohe Fahrgeschwindigkeiten und schnelle Richtungswechsel. Am Ende einer Schicht können die Batterien dank der seitlichen Batterieentnahme schnell und einfach gewechselt werden, was besonders im Mehrschichtbetrieb von Vorteil ist. Die Wartungskosten wurden auf ein Minimum reduziert. Das Wartungsintervall beträgt 1’000 Stunden. Alle Komponenten sind schnell und problemlos zugänglich. Die neuen Hyster-J2.2-3.5XN-Modelle sind in vielen verschiedenen Ausführungen mit zahlreichen Sonderausstattungen erhältlich, so dass sie optimal an Anwendungen in unterschiedlichsten Branchen angepasst werden können – z.B. in der Logistik, Lebensmittelindustrie, Fertigung, Holzverarbeitung oder Automobilbranche (Generalvertretung HYSTER Schweiz: HKS Fördertechnik AG).


Flexibler Baukasten für Montage-, Bereitstell- und Lagersysteme

Lean Manufacturing, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), Kaizen: Philosophien für die Erschliessung von Ratio-Potentialen gibt es in Produktions- und Montageunternehmen jede Menge. Mit dem BITO ERGO -Baukasten steht dafür ein flexibles, universell einsetzbares System aus Rohren, Verbindungselementen und Zubehör für die schnelle und kostengünstige Realisierung zur Verfügung. Das Szenario ist in vielen Produktions- und Montagebetrieben dasselbe: Das neue Produkt ist eingeführt, die Einrichtungen für die rationelle Herstellung sind vorhanden. Das Personal ist gut ausgebildet und motiviert – es kann also losgehen. Doch bald darauf tritt Ernüchterung ein, weil sich die geforderte Effizienz nicht sogleich abzeichnet. Die Ursache für die Effizienz-, Produktivitäts- und damit Wirtschaftlichkeitsprobleme liegt dabei oft nicht in einer möglichen Fehlinvestition, sondern ist einzig und allein dem Umstand geschuldet, dass die konsequente Einbindung der Einrichtungen in die Prozess- und Materialflussabläufe fehlt. Kontinuierliche Versorgung von Maschinen und Montagearbeitsplätzen ist aber unerlässlich, wenn diese Geld verdienen sollen. Dasselbe gilt für die Bereitstellung vorgefertigter, kommissionierter Materialien und Verbrauchsteile an Arbeits- und Montageplätzen, für die Zwischenlagerung von Bauteilen und Baugruppen zur weiteren Bearbeitung sowie für die Vorkommissionierung bestimmter Auftragspositionen in Distributionsbereichen. Nach Kaizen und KVP sind es ja gerade die kleinen und bezahlbaren Schritte, die für mehr Effizienz sorgen und ein Unternehmen entscheidend nach vorn bringen können. Da taucht die Frage auf, ob es geeignete Betriebseinrichtungen und produktionsnahe Kleinlager sowie Transportgeräte als standardisierte Einheiten gibt. Wie können diese den individuellen Anforderungen der höchst unterschiedlichen Einsatzgebiete gerecht werden?


 

Modulare Rohrsysteme: der Unterschied

Gängige modulare Rohrsysteme sind oft zu kompliziert in ihrer Teilestruktur, zeitaufwändig im Auf- und Umbau und unflexibel in der Gestaltung, Umrüstung, Anwendung und Nutzung. Des weiteren gibt es deutliche Unterschiede in der Verwendung dieser Rohrsysteme für den Aufbau von Lagern, Bereitstellzonen oder mobilen Lagergestellen – zum Beispiel bei der Integration von stabilen Rollenleisten für Durchlaufregalsysteme. Probleme macht nicht selten auch die Ergonomie für rationelle und sichere Teileentnahme am Montageplatz. Das kostet Effizienz und Zeit. Bereits vor Jahren brachte eine Studie über die Optimierung von Montageplätzen ans Tageslicht, dass allein durch optimale Ergonomie, kürzestmögliche Griffpositionen sowie ideale Platzierung von Teilen und Geräten bis zu 15 Prozent Produktivitätsvorteile erzielt werden können – ohne grossen Kostenaufwand.

Flexibel und universell: BITO-ERGO

Die Erkenntnis: Ein gutes modulares Rohrsystem besteht aus möglichst wenigen Komponenten, aus denen sich ergonomische, individuelle und den jeweiligen Anforderungen optimal angepasste Lager, Transportgestelle, Montageplätze oder Hilfsvorrichtungen erstellen lassen. Für Bito war dies Grund genug, sich im Rahmen des Geschäftsbereichs Lagertechnik in Richtung Lager- und Bereitstellungssysteme sowie Arbeits- und Montageplätze weiterzuentwickeln und den Kunden künftig ein spezielles System anzubieten. Das Resultat steht nun mit dem modularen Rohrsystem BITO-ERGO zur Verfügung.

System aus Rohren, Verbindungselementen und Zubehör

BITO-ERGO ist ein Rohrsystem, das auf nur einem und somit jederzeit kompatiblen Rohrdurchmesser basiert. Sein Vorteil ist, dass somit wesentlich weniger Bauteile als sonst benötigt werden. Darüber hinaus setzt die breite Auswahl an Standardbauteilen, Variationsmöglichkeiten und Zubehör neue Massstäbe. Es gibt zwei Rohr-Standardfarben sowie zwölf Standardbauteile. Sind damit unterschiedliche Bereitstellungsregale, Arbeits- und Montageplätze, Kleinlager und Sonderlösungen zur sachgerechten Bereitstellung von selbst sperrigen Bauteilen/Baugruppen zu erstellen, so stehen diverse Zubehöre wie Adapter, Rollenleisten, Bockrollen, Räder oder einschraubbare Stellfüsse zur Verfügung. Damit lassen sich betriebliche Hilfseinrichtungen für die Produktion, Montage und weitere intralogistische Abläufe individuell auf-, aus- und umbauen. Für Anwendungen in der Elektronikindustrie gibt es auch eine (elektrisch leitfähige) ESD-Ausführung. Ausgehend davon, dass diese Bereitstell- und Betriebseinrichtungen im rauen Industriealltag bestehen müssen, sind die Systemrohre im Durchmesser 28,6 mm mit Wanddicken von 1 und 2 mm in Standardlänge 3,05 mm verfügbar. Die stabilen Stahlrohre sind pulverbeschichtet, die Verbindungselemente vernickelt oder lackiert.

 

Montiert nach individuellen Spezifikationen

Im Normalfall erstellen die Anwender individuelle Hilfseinrichtungen in Eigenregie, wozu nur wenige Werkzeuge erforderlich sind. Bito liefert aber auch komplett montierte Einrichtungen nach Kundenspezifikation, angepasst an Produktions- und Montageprozesse und eingebunden in den Materialfluss. Mit der Kombination aus flexiblem Rohrsystem und Rollenleisten werden aus einfachen statischen Lager- oder Bereitstellregalen dynamische Nachschub- oder Durchlaufsysteme. Diese unterstützen den Werker vor Ort, indem er nach Entnahme eines Leerbehälters sofort wieder Montageteile verfügbar hat und ohne erzwungene Pause weiterarbeiten kann.

Vorteile für Produktion, Montage, Handel und Distribution

Rechnet man die verkürzten, ergonomischen Greifwege, das sachgerechte Lagern und Transportieren sowie die sofortige und permanente Verfügbarkeit von Bauteilen, Baugruppen und Kleinteilen sowie die Nutzungs- und Umrüstflexibilität der Betriebs- und Intralogistik-Hilfseinrichtungen aus dem BITO-ERGO-Baukasten, dann lässt sich mit vergleichsweise geringem technischen und finanziellen Aufwand die Kaizen-Philosophie umsetzen. Dies gilt nicht nur für die Produktions- und Montagebetriebe, sondern auch in den Bereichen Handel und Distribution.


Neuer Industrie-Transportroller

Die Georg Utz AG erweiterte ihr Angebot an Transportrollern: Das neue Produkt mit den Aussenmassen 600 x 400 mm weist mit 400 kg eine besonders hohe Traglast auf. Der aus Polypropylen gefertigte Industrieroller ist für hohe Gewichte und Anwendungen unter schwierigsten Bedingungen geschaffen. Ein unterbrochener Sicherungsrand verhindert ein Verrutschen der Ladung. Der Transportroller wurde mit je zwei gummibereiften Bock- und Lenkrollen von Durchmesser 100 mm (davon eine mit Festellbremse) ausgestattet. Dank Vertiefungen im Oberdeck ist er über diese Rollen auch stapelbar.


Paletten-Fullservice auf einen Klick

Immer mehr Unternehmen lagern mittlerweile die Lagerung und Bewirtschaftung von Paletten aus. Das vereinfacht innerbetriebliche Abläufe, spart Kosten und eröffnet den Unternehmen die Gelegenheit, sich stärker auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren. Durch das neue Internet-Palettenportal der Holliger-Gruppe können Verlader und Empfänger alle Prozesse rund um den Ladungsträger online erledigen – und jederzeit einsehen. Das Dienstleistungsangebot umfasst Transport, Bestandskontrolle, Lagerung und Abrechnung. Sobald Verlader und Empfänger unter www.palettenportal.ch ihren Zugang eingerichtet haben, können sie die Services nutzen. Ein Fallbeispiel: Ein Verlader bestellt über das Portal Paletten. Das System belastet automatisch sein Konto. Daraufhin kann er einen Paletten-Lieferschein für den Empfänger ausstellen und erhält eine Gutschrift. Sobald die Ladungsträger im Rahmen einer Warenlieferung an den Empfänger gehen, belastet das System dessen Konto. Der Empfänger erhält nun den Paletten-Lieferschein des Verladers. Bei Bedarf kann er die Rückführung zu Holliger veranlassen. Im Servicecenter sortiert der Palettendienstleister diese nach EPAL-Tauschkriterien. Tauschfähige Paletten werden umgehend gutgeschrieben, beschädigte Ladungsträger unmittelbar nach Begutachtung oder Reparatur. Im Anschluss werden die leeren Paletten wieder bei Holliger eingelagert. Über die webbasierte Schnittstelle haben die Anwender alle Prozesse und Kosten stets im Blick.


Stabiler Rollwagen für Transportbehälter

Die Entwicklungen im Bereich der Mehrwegtransportverpackungen für Frischeprodukte, Industrie- oder Handelsgüter sind ein wichtiger Baustein einer funktionierenden Logistikkette. Für den sicheren Transport von Lebensmitteln bietet bekuplast eine breite Palette an Kunststoffbehältern und Zubehör. Die für lose wie verpackte Ware geeigneten Kästen sind den Anforderungen in Bezug auf Stabilität, Hygiene und Lebensdauer gerecht. Zu den Behältern bietet bekuplast einen geräuscharmen Rolly. Trotz seiner hohen Belastbarkeit ist er sehr leicht. Der Rolly eignet sich bei entsprechender Ausführung für Lebensmittel-, Hygiene- und Feuchtbereiche. Er besitzt Wasserablauflöcher und die Radlager sind spritzwassergeschützt.


Systeme für den Warenfluss

Kunststoffgerechte Lösungen, kostengünstige Produktion und individuelle Dienstleistungen sind die Zielsetzungen für die Produkteentwicklung bei Kunststoffteilen sowie den LOGILINE®– und BLACKLINE®-Sortimenten von WEZ. LOGILINE umfasst Behälter und Systeme für Schüttgut, zur Aufbewahrung wertvoller Teile sowie für Transport und Lagerung verderblicher Lebensmittel oder speziell entwickelte Handlingtrays. Das umfangreiche Sortiment von Standardprodukten und kundenspezifischen Lösungen wird laufend aktualisiert und ausgebaut. BLACKLINE schützt sensible Elektronikkomponenten in der EPA, im Lager und während des Transports. Das System bietet Gewähr für ESD-sicheres Handling sowohl im konduktiven wie auch im dissipativen Bereich. In den Bereichen Consumer Goods, Medical Devices, Automotive sowie im Apparate- und Maschinenbau setzt wez immer wieder Akzente mit Innovationen bei Kunststofflösungen und Produktionsprozessen. Zu den Stärken des Unternehmens zählen auch vollautomatisierte Teilemontagen bis hin zum Komplettprodukt.


HKS Fördertechnik: Generalvertretung von Sichelschmidt

Mit der Übernahme der Generalvertretung der Sichelschmidt AG für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein erweitert HKS Fördertechnik AG ihre Produktpalette und festigt ihre Position im hart umkämpften Markt der Flurförderfahrzeuge. «Das ist keine Konkurrenz für Hyster!», beantwortet HKS-Inhaber Klaus Wüthrich die wichtigste Frage. Sein seit 1985 bestehendes Unternehmen entwickelte sich durch Akquisitionen und Übernahme neuer Geschäftsfelder zum Rundumpartner für Verkauf (neue Fahrzeuge und Occasionen), Miete, Service-, Reparatur- und Ersatzteildienst von Gabelstaplern. Als Generalvertretung von Hyster für die Schweiz und Liechtenstein bietet die Firma ein Komplettprogramm von Flur-Förderfahrzeugen an. Die Sichelschmidt AG wurde 1914 gegründet. Zum Verkaufsprogramm gehören Flurförderfahrzeuge im explosionsgeschützten Bereich sowie Elektro-Vierweg-Schubmast-Stapler. Im Bereich der explosionsgeschützten Gabelstapler verfügt die Firma mittlerweile über 50 Jahre Erfahrung. Das Angebot umfasst u.a. den Elektro-Deichsel-Schubmaststapler d1200 EEx und den Elektro-Schubmast-Stapler mit Super-Elastic-Rädern. Der Elektro-Vierweg-Schubmast-Stapler M900 ASM (Foto) ist wendig und praktisch überall einsetzbar. Er eignet sich vor allem zum Transport von langen Gütern und macht damit die Lagerhaltung platzsparender. Seit 1992 rüstet Sichelschmidt die Fahrzeuge serienmässig mit der ASM (Asynchron-Motoren-Technik) aus – und ist somit Pionier in dieser Technik.


Der erste kreuzweise stapelbare Transportroller

Die Georg Utz AG bringt als Weltneuheit einen übers Kreuz stapelbaren Transportroller auf den Markt. Die Innovation besteht darin, dass die neuen Transportroller 90 Grad gedreht kreuzweise stapelbar sind. In der von Utz patentierten Lösung werden die Kunststoffrahmen der Roller ineinander geschachtelt. Dadurch entsteht ein sehr kompakter, platzsparender Turm, der ein hohes Mass an Stabilität und Sicherheit aufweist. Es sind keine zusätzlichen Stapelhilfen wie Gitter oder Rahmen nötig. Um das Risiko des Umkippens beim Überfahren von Absätzen und Kanten zu minimieren, sind die Roller standardmässig mit Rollen mit einem Durchmesser von 100 mm ausgerüstet. Die Rollen können je nach Einsatzgebiet mit einem Gummirad oder einem Polyamid-Rad bezogen werden. Der Transportroller ist als Lagerartikel in der Farbe ultramarinblau verfügbar. Durch ein Innenmass von 607 x 407 mm ist er für den Transport von allen Behältern und Kartonschachteln im Euromass geeignet. Sollten auch schachtelbare, konische Behälter transportiert werden können, besteht die Möglichkeit, als Option Zentrierungszapfen im Rahmen einzuklicken. Speziell für den Hygienebereich wurde die INOX-Variante des Transportrollers entwickelt. Dabei sind sämtliche Metallteile aus rostfreiem Stahl. Durch die reinigungsfreundliche Verrippung des Transportrollers kann er überall dort problemlos eingesetzt werden, wo der Hygieneaspekt eine zentrale Rolle spielt (Gastronomiebetriebe, Schlachtbetriebe, Metzgereien, Bäckereien, Krankenhäuser usw.).


Einsparpotenzial in der manuellen Kommissionierung

Ladenhüter sind der Albtraum eines jeden Logistikers: Sie binden Kapital, belegen Lagerplatz und stauben ein. Wenn dann auch noch zu viele davon in zu grosser Menge im Kommissionierbereich lagern und wertvollen Platz belegen, stören sie den Ablauf und lassen die Kosten schnell in die Höhe steigen. Die BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH weiss, wie Unternehmen das verhindern können: mit der geschickten Kombination verschiedener Regaltypen. BITO bietet nicht nur die dafür notwendige Technik an, sondern auch im Vorfeld die Lageranalyse.

Problem der verstaubten Artikel beseitigen

Um ein breites Sortiment in der Kommissionierung verfügbar zu haben, muss für jeden Artikel auch ein Lagerplatz vorhanden sein. Das klingt banal, ist es aber nicht: Der Logistiker muss genau wissen, wie viel Platz ein Produkt belegen darf, damit es keine zusätzlichen Kosten verursacht. Denn wenn eine zu grosse Menge eines Produktes im Kommissionierbereich bereit gestellt wird, sind zwar weniger Nachfüllvorgänge erforderlich, dafür werden aber zwangsläufig die Kommissionierwege länger. Das führt zu längeren Auftragsdurchlaufzeiten und zu höheren Kosten. Dagegen hat eine zu geringe Bereitstellung hohe Nachschubfrequenzen zur Folge. Zudem wird der Kommissionierablauf durch fehlende Ware am Kommissionierplatz gestört. Viele Firmen arbeiten mit Kommissionierlagern, die mit nur einem Regalsystem, zum Beispiel für reine Palettenlagerung, ausgestattet sind. Das heisst, von allen Artikeln lagert die gleiche Menge im Kommissionierbereich. Und während manche Waren täglich entnommen werden, liegt auf anderen schon eine leichte Staubschicht. Denn Staub ist da, wo sich nichts bewegt – bei wenig gefragten Artikeln. Für diese sind Palettenregale ungeeignet. Mit dem Einsatz einer anderen Regaltechnik und einer Kombination aus verschiedenen Regaltypen können Unternehmen das Problem der verstaubten Artikel beseitigen: Der Regaltyp wird auf die Entnahmefrequenz abgestimmt.

 

Vorteilhafte Regal-Systemtechnik

Zum Beispiel eignet sich ein Paletten- und Palettendurchlaufregal für Produkte mit hoher Entnahmefrequenz. Artikel mit mittlerem Umschlag lagern ideal in einem Stückgutdurchlaufregal, wogegen seltener entnommene Waren mit nur einem Stellplatz in einem Fachbodenregal gut aufgehoben sind. Seit fast 30 Jahren realisiert BITO erfolgreich Projekte getreu dieser Philosophie. Hierbei spielte zu Beginn die Einführung der Stückgutdurchlaufregaltechnik eine entscheidende Rolle. Gerade bei den Artikeln mit mittlerer Entnahmefrequenz war der Einsatz dieser Technik unverzichtbar. Sie ermöglichte nämlich die Unterbringung der Artikelmengen in Tiefenrichtung hintereinander, das heisst auch durch eine notwendige grössere Warenbevorratung erhöht sich der Kommissionierweg nicht. Ganz im Gegenteil: Die Umwandlung von Palettenplätzen in Durchlaufkanäle ergibt drastische Wegzeiteinsparungen von bis zu 70 Prozent. Weitere Vorteile dieser Technik sind die Reduzierung der Lagerfläche um bis zu 30 Prozent, eine Verringerung der Fehlerquote und die Einhaltung des FIFO-Prinzips. Zudem können durch die Trennung von Beschickung und Entnahme Beschicker und Kommissionierer unabhängig voneinander und ungestört arbeiten. Letztlich überzeugt die Technik auch durch ihre hohe Bedienerfreundlichkeit aufgrund einer übersichtlichen Produktpräsentation und ergonomisch günstigen Entnahmesituation. Das alles sind gute Argumente für den Einsatz der Regal-Systemtechnik. Mit der richtigen Kombination der Regale in der Praxis ist der entscheidende Schritt in Richtung eines funktionellen und effizienten Kommissionierlagers getan.


Regalsystem für viele Anwendungen

Das schraubenlose Regalsystem Errex von HW-Regale AG überzeugt durch seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten: im Lager, Büro, Keller, Verkaufsraum, Archiv, Wohnraum usw. Die Errex-Regale lassen sich in Grösse, Form und je nach Gewicht des Lagergutes an die Bedürfnisse anpassen. Bei neuem Bedarf an Lagerraum können die ausgeklügelten Standard-Elemente flexibel erweitert oder umgestellt werden. Damit das Lagerraum bis unter das Dach ökonomisch genutzt werden kann stehen Zwischenböden, Treppen und viel Zubehör zur Verfügung.


Lagerverwaltung und Steuerung

Brisoft AG, Systems Automation gehört zu den führenden Unternehmen im Bereich Lagerverwaltung und Steuerung. Eingebunden in eine Gruppe mit über 360 Mitarbeitern ist die Firma in der Lage, kleinere und grössere Projekte abzuwickeln. Innerhalb der Gruppe wird ein regelmässiger Informationsaustausch gepflegt, der eine ständige technologische Spitzenposition garantiert. Als Systemhaus (Informatik & SPS) bewegt sich Brisoft in zwei Systemlandschaften, was den Kunden wesentliche Vorteile bietet. Zu ihren Kunden zählt der Basler Automatisierungs-Spezialist so renommierte Unternehmen wie z.B. AZM, SBB, Nestlé, Nike, Rolex, SIG Combibloc oder Wander.


Lagerung 30 m langer Schaumstoffblöcke

Bei der Fritz Nauer AG werden Schaumstoffblöcke von unterschiedlicher Qualität mit einer Breite von bis zu 2,2 m, einer Höhe von bis zu 1,2 m und einer Länge von bis zu 30 m produziert. Nach der Schäumung rollen diese vollautomatisch, vom Computer gesteuert, durch ein Brandschutztor direkt in das Reifelager. Dieses besteht unter anderem aus einem Verschiebewagen mit Hydraulik, welches die Schaumblöcke auf 2 Etagen übernehmen kann. Die Schaumblöcke werden mittels eines Portalkrans übernommen und über die Verschieberegale verfahren und in diesen eingelagert. Die Blöcke bleiben nun während rund 24 Stunden im Lager und werden anschliessend automatisch über das Ablänggestell in die Ablängerei ausgelagert. Dieses Konzept, Portalkran/Verschieberegale in Kompaktform, ist in der Schaumblockproduktion einmalig. Die Planung der Logistik und die Wahl der dazugehörenden Komponenten wurde federführend von FOCO Lager- und Fördertechnik AG in enger Zusammenarbeit mit der Nauer AG durchgeführt. Für den Transport wurden im Schäumbereich Spezialbänder eingesetzt. Rollt der Schaumblock in das Lager, so wird dieser von speziell entwickelten Rollenförderbändern übernommen. Der Portalkran setzt die Schaumblöcke immer von der gleichen Seite auf die Kragarmregalplätze ab.


Den Materialfluss optimiert

 

Der Einsatz von Durchlaufregalen bewirkt Kosteneinsparungen durch eine schnellere und reibungslose Kommissionierung. Diese Lager sind flexible, modulare Systeme und können dadurch leicht an die individuellen Anforderungsprofile des Kunden angepasst werden. Um die Abläufe zwischen Produktion, Lager und Versand effizienter zu gestalten, entschloss sich der Nahrungs- und Futtermittelhersteller Provimi Kliba AG in Kaiseraugst, zwei artgleiche Durchlauflager zu beschaffen. Da die Ware im Lager strikte nach dem First-in-First-out Prinzip gelagert werden muss, konnte man dafür Durchlaufregale einsetzen. Damit werden Arbeitsgänge eingespart. Ein- und Auslagerung sind getrennt. Benutzt werden derartige Regale in den unterschiedlichsten Branchen. Die Durchlaufregale werden sowohl für Stückgut als auch für Paletten eingesetzt. Durch das First-in-First-out-Prinzip wird die Überwachung von Haltbarkeitsdaten, Chargen oder Produktionsserien sehr erleichtert. Im Vergleich zur Blocklagerung besteht bei einem dynamischen Palettenregal direkter Zugriff zu allen gelagerten Artikeln. Weitere Vorteile sind die höhere Volumenausnutzung, eine Nutzungssteigerung bis zu 60 Prozent gegenüber konventionellen Regalanlagen und die Erhöhung der Produktivität bei den Kommissioniervorgängen, weil durch die Trennung von Beschickung und Entnahme eine gegenseitige Störung vermieden werden kann. Die Eigenschaften der Lagerung in einem Durchlauflager lassen sich kurz wie folgt zusammenfassen:

  • schnelles Kommisslonieren durch Verkürzung der Zugriffswege; rationelle, übersichtliche, kompakter Lagerhaltung; verstärkte Automatisierung und Verkürzung der Laufwege
  • grosse Lagerkapazität auf gleichem Raum durch Einsparen von Regaldurchgängen
  • keine veraltete Ware durch First-In-First-Out-Betrieb; das eingelagerte Lagergut rollt immer automatisch auf gleisartig nebeneinander liegenden Röllchenbahnen zur Entnahmeseite; weniger Kommissionierfehler durch kompakte Produktübersicht
  • klare Trennung von Beschickungs- und Entnahmegängen. Kein Störvorgang durch Beschickung beim Kommissionieren
  • einfache Handhabung, keine Fachböden, sondern Rollen.

Durchlaufregale bilden eine äusserst kompakte Form der Lagerung. Man spart bis zu 50 Prozent an Raum im Vergleich zu einem konventionellen Lager. Durch den geringen Raumaufwand, den hohen energielosen Automatierungsgrad, die kurzen Wege und die personalextensive Lagerbewirtschaftung ist ein Durchlauf-Regal in kürzester Zeit amortisiert. Die beschriebene Logistiklösung wurde durch Stapler-Center und Lagertechnik MAPO AG, Wohlen, realisiert.


Teilen auf Social Media:

Über uns

Die Fachzeitschrift spi swisspack international mit Logistik-Praxis erscheint viermal jährlich in deutscher Sprache in einer Auflage von 4200 Exemplaren. Jede Ausgabe berichtet aktuell und lebendig über die verwandten Fachbereiche Verpackung und Logistik und verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen ihnen.