Smarte Kennzeichnungssysteme

Mai 8, 2023

ADVERTORIAL

Die Kennzeichnungslösungen, die Bluhm Systeme GmbH auf der interpack 2023 zeigte, decken die unterschiedlichen Anforderungen der Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung, Produktsicherheit und Digitalisierung ab.

Versandetikettierung ohne Produktausrichtung

So zum Beispiel das 3D-Etikettierportal Legi-Flex 6100: Dieser Etikettendruckspender hebt die Versand- und Produktetikettierung auf ein neues Level. Denn er verzichtet auf die aufwendige Ausrichtung von Produkten entlang einer Referenzkante. Er ist in der Lage, die Position und das Volumen von Kartonagen und Beuteln auf dem Förderband mittels Kamera zu ermitteln und seinen Applikator genau darauf abzustimmen. Das 3D-Etikettierportal ist als PID- oder SLAM-Variante verfügbar. PID steht für «product identification» und bringt vorgedruckte Etiketten beispielsweise zu Serialisierungszwecken auf. Hinter SLAM verbirgt sich das «shipping label alignment module». Diese Variante eignet sich zum Aufbringen individuell gedruckter Versandetiketten. Weitere Besonderheit dieser Version ist die rotierende Stempelplatte, die es ermöglicht, die Etiketten in einem vordefinierten Winkel auf die Produkte aufzubringen.

Weitere Highlights von Bluhm sind der thermische Inkjet-Drucker Markoprint integra RAZR und der Lightworx, eine Kombination aus leistungsstarkem Faserlaser und professioneller Arbeitsstation. Der Lightworx eignet sich insbesondere für den Einstieg in die industrielle Laserkennzeichnung. Unternehmen aus der Metall- und Kunststoffbranche können mit dem Lightworx im Handumdrehen Typenschilder, Gehäuse oder Werkzeuge kennzeichnen – dauerhaft, gestochen scharf und fälschungssicher. Der Lightworx wird mit einem langlebigen 20 Watt-Faserlaser ausgeliefert. Dieser wartet mit einer Lebensdauer von bis zu 100.000 Stunden auf. Die mit dem System realisierbaren Markierfelder reichen von 100×100 bis hin zu 300×300 mm.

Optimale Markierergebnisse

Das System verfügt über eine Fokussierhilfe in Form einer elektrischen Z-Achse und zweier Rotlicht-Pointer. So können die Fokussierung des Laserkennzeichners und die Genauigkeit der geplanten Markierung im Vorfeld geprüft und nötigenfalls korrigiert werden. Auch der Textinhalt lässt sich im Vorfeld anzeigen. Die Nachbildung der Umrisse des Layouts in Echtgrösse erleichtert zudem die korrekte Positionierung des Werkstücks. Dadurch kann das Produkt optimal für die Markierung platziert werden. Die Standalone-Lösung ist mit Außenmaßen von 600x700x1685 Millimetern etwa so groß wie eine Kühl-Gefrier-Kombination und lässt sich daher bequem auch in Produktionsumfeldern mit knappem Platzangebot aufstellen. Zum schnellen Ortswechsel innerhalb Ihrer Produktion verfügt der Lightworx über Lenkrollen. Zur Kennzeichnung größerer Bauteile lassen sich die Seitentüren öffnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Fachzeitschrift spi swisspack international mit Logistik-Praxis erscheint viermal jährlich in deutscher Sprache in einer Auflage von 4200 Exemplaren. Jede Ausgabe berichtet aktuell und lebendig über die verwandten Fachbereiche Verpackung und Logistik und verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen ihnen.