Neu: CO2-neutrale Stretchfolien
Die Wahl der richtigen Stretchfolie ist genauso entscheidend wie die Wahl der richtigen Stretchmaschine. Die ideale Folie sorgt bei jeder Anwendung für eine optimale Ladungssicherung und ein einfaches Handling, sie spart Geld und schont die Umwelt. CO2-neutrale Stretchfolien sind ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Erreichen von Nachhaltigkeitszielen. Sie werden in der Schweiz neu und exklusiv von Tanner & Co. AG Verpackungstechnik angeboten.
Bei der Produktion der drei klimaneutralen Stretchfolien-Kategorien «Spider-Stretchfolie» und «Plug n Wrap» (faserverstärkte Stretchfolien) sowie «Lochfolie» (luftdurchlässige Stretchfolie) werden ausschliesslich erneuerbare Energien verwendet. Alleine dadurch wird der CO2-Ausstoss um rund 30 Prozent reduziert: von 2,7 kg auf 1,9 kg pro 1 kg produzierter Stretchfolie. Der geringere Materialbedarf der neuartigen Folien reduziert den CO2-Ausstoss im Vergleich zu herkömmlichen Folien um weitere 20 Prozent. Zusammen bedeutet das eine Reduktion um 50 Prozent. Tanner übernimmt die Kompensation des restlichen CO2-Ausstosses. Mit dem Geld für die Kompensation der CO2-Emissionen werden Projekte und Massnahmen gegen den globalen Klimawandel unterstützt. Bei der Auswahl der effektivsten Projekte setzt Tanner auf das renommierte, auf CO2-Reduktion spezialisierte Unternehmen Carbon Footprint Ltd.
«Die neuen klimaneutralen Stretchfolien haben darüber hinaus auch weitere wichtige Vorteile», erklärt Thomas Weber, Content Manager bei Tanner & Co. AG Verpackungstechnik:
- Weniger Material und Gewicht: Durch den Einsatz von Spiderfolie oder Plug n Wrap sinkt der Folienverbrauch um bis zu 60 Prozent gegenüber herkömmlichen Folien.
- Gute Ergonomie dank leichten Rollen: Eine Rolle Spiderfolie oder Plug n Wrap ist im Vergleich zu einer Rolle herkömmlicher Folie um bis zu 30 Prozent Das macht das Wechseln und das Handling der Folie deutlich einfacher und ergonomischer.
- Weniger Abfall: Durch den Einsatz von Spiderfolie oder Plug n Wrap sinkt die Abfallmenge um bis zu 60 Prozent. Dadurch werden sowohl der Platzbedarf für das Sammeln der gebrauchten Folie als auch die Fahrten für den Rücktransport zum Recycling-Anbieter reduziert.
- Reduzierte Lagerkosten: Auf einer Palette Spiderfolie finden 36 Rollen Platz. Auf einer Palette mit herkömmlicher Folie befinden sich nur 30 Rollen.