In der heutigen Transportsicherung geht es nicht mehr nur um den idealen Schutz von Produkten. Angesichts gestiegener Rohstoffpreise, hoher Taktzeiten und Kundenforderungen nach klimafreundlichen Prozessen müssen Unternehmen ihre Verpackungslösungen komplexen Herausforderungen anpassen. In der Druck- und Printmedienindustrie sind daher auch am Ende der Verpackungslinie Innovation, Flexibilität und Effizienz gefragt. Die vollautomatische Maschine KZV-111, welche Mosca GmbH auf der soeben zu Ende gegangenen drupa 2024 vorstellte, ermöglicht eine sichere und besonders emissionsarme Umreifung von unverdichteten Ladeeinheiten auf Paletten mithilfe der SoniXs-Ultraschalltechnologie. Diese Verschlusstechnik verbindet die Enden des Kunststoffbandes ohne Aufwärmzeit. Dadurch verbraucht die Maschine nur während des Verschliessens Energie, erhöht so die Effizienz und senkt die Betriebskosten. Über eine integrierte Lichtschranke erkennt die KZV-111 die Grösse der Packstücke, fährt mit der Bandführungszunge zwischen die Hölzer der Palette und umreift diese doppelt. Bei sehr empfindlichen Produkten verhindert der optionale Kantenschutz ein Einschneiden des Bandes. Dank dieser Funktionen ermöglicht die Neuentwicklung eine flexible, produktschonende und kostengünstige Umreifung. In der Schweiz werden die Maschinen von Mosca von der Tanner & Co. AG vertrieben.
Die automatischen Verpackungssysteme von Lantech wurden einem Facelifting unterzogen und weisen jetzt eine verbesserte Funktionalität auf. Die Maschinen formen Trays und Deckel aus Flachmaterial und erweisen sich im Vergleich zu manueller Arbeit oder zur Verwendung von vorgeklebten Kartonzuschnitten als die deutlich wirtschaftlichere Verpackungslösung. Lantech bietet die Systeme jetzt in einem neuen, einheitlichen und platzsparenden Design an. Auch die Bedienbarkeit der Maschinen wurde optimiert. Die Trayaufrichter und Trayverdeckler wurden auf der LogiMAT 2024 in Stuttgart erstmals im neuen Gewand gezeigt. Anwender profitieren von effizienteren Prozessen und erhalten hochwertige Verpackungen für eine optimale Produktpräsentation.
Das 1972 gegründete US-amerikanische Familienunternehmen entwickelte die erste rotierende Stretchwickleranlage der Welt und hat diese Technologie seitdem kontinuierlich optimiert. Heute beschäftigt Lantech rund 750 Mitarbeiter. Der Europasitz befindet sich in Malden (NL).
Nach dem Neuheiten-Feuerwerk auf der interpack ’23 realisieren die Besucher bei einigen Produkten langsam erst Wochen nach der Messe, was alles sie Anfang Mai in Düsseldorf gesehen haben. Zum Beispiel das vollverzinkte Schütz Laserfass: Es punktet mit umfassendem Korrosionsschutz sowie hoher Prozess- und Versorgungssicherheit, verbunden mit gesteigerter Lieferflexibilität für die Kunden.
Neue Fertigungstechnik
Mit dem neuen Laserfass verbindet Schütz hochqualitatives Material mit modernster Fertigungstechnik und setzt damit einen vollkommen neuen Standard. Die Innovation: beidseitig feuerverzinktes Stahlblech, welches direkt vom Coil zur Herstellung der Stahlfässer gebracht wird. Das Ausgangsmaterial wird schon vor der Coilwicklung in ein Zinkschmelzbad getaucht und erhält durch die Galvanisierung eine rundum hochqualitative und gleichmässig verteilte Zinkschicht. Der Fassrumpf wird in einem speziellen Laser-Schweissverfahren gefertigt, indem das Blech auf Stoss verschweisst wird. Als Resultat entsteht eine hochwertige, glatte und saubere Schweissnaht.
Für sensible Füllprodukte
Das Laserfass wurde als Prototyp in einem Entwicklungsprojekt erprobt und durch Schütz mit entsprechenden Investitionen erstmalig zur Serienreife weiterentwickelt. Es ist nach Deckel- und Bodenmontage direkt innen sowie aussen umfassend vor Korrosion geschützt und sofort versandbereit. Für anspruchsvolle und sensible Füllprodukte, die häufig in konventionell verzinkte oder innenlackierte Fässer abgefüllt werden, ist der neue Fasstyp eine echte Alternative. Von der zusätzlichen Optimierung der Fertigungsqualität und des Korrosionsschutzes mit gleichzeitigem Verzicht auf Innen- und Aussenlackierung profitieren vor allem die Kunden.
Diverse Produktvarianten
Schütz produziert das Laserfass in verschiedenen Ausführungen: als Spundfass mit einem Volumen von 216,5 Litern sowie als Deckelfass mit einem Volumen von 213 Litern, alternativ auch als ISO-Container geeignete Necked-In-Version mit 210 Litern. Darüber hinaus gibt es die Produktneuheit für besonders anspruchsvolle Füllgüter auch als Kombinationsfass mit einem Kunststoffinnenbehälter, das mit einem optimierten Korrosionsschutz, einer hochqualitativen Verarbeitung und einer verbesserten Umweltbilanz überzeugt. Schütz bietet das Deckelfass zudem auch mit einem Inliner aus Kunststoff, der das Fass wie eine zweite Haut auskleidet und so den Transport von sensiblen flüssigen und festen Füllgütern ermöglicht. Dabei sind die vollständige Entnahme der Füllprodukte und die Möglichkeit, auch Rührwerke und Saugpumpen zu nutzen, wichtige Anwendungsvorteile. Das einfache Trennen der Materialfraktionen aus Stahl und Kunststoff reduziert die Entsorgungskosten und ermöglicht die einfache Rekonditionierung des Stahlfasses. Alle Produktvarianten sind ab sofort erhältlich und mit modernster Logo-Siebdrucktechnik setzt Schütz auf Wunsch des Kunden individuelles Branding um – inklusive eines hohen Wiedererkennungswerts.
Produktionsanlagen intern entwickelt
Schütz verfügt über eine hohe Fertigungstiefe im eigenen Unternehmen. Nicht nur die Verpackungen, sondern auch Produktionsanlagen werden intern entwickelt und hergestellt. Das ist eine ideale Basis für die hohe Qualität der Produkte sowie zahlreiche Innovationen in den verschiedensten Segmenten. Dem umfangreichen Stahlfass-Portfolio kommt ausserdem die jahrzehntelange Erfahrung des Unternehmens in der Stahlverarbeitung zugute. Von diesem Know-how profitieren die Kunden – nicht zuletzt dank Schütz-eigener Stahl-Service-Center mit zwei Standorten in Deutschland sowie in Asien und den USA.
Vom 15. bis 17. März 2022 stehen bei Robatech AG nachhaltige Klebstoff-Auftragslösungen für E-Commerce-Verpackungen gleich doppelt im Fokus: Live auf der CCE International in München und virtuell im Robatech Solutions Showcase. Robatech präsentiert Lösungen für das effiziente Anbringen von Aufreissfäden und Haftklebeverschlüssen auf Karton und Kunststoff sowie für das Verschliessen von On-Demand-Verpackungen.
Neuer Flächenauftragskopf
Während drei Tagen zeigt Robatech live auf der CCE International (Halle A4, Stand 2926) und virtuell im Robatech Solutions Showcase Produkte und Lösungen, die für mehr Convenience im E-Commerce sorgen. Versandkartons und Versandbeutel lassen sich mit einem Aufreissfaden einfach öffnen und mit einem Haftklebeverschluss einfach verschliessen. Robatech präsentiert einen neuen Flächenauftragskopf, der Klebstoff so präzise aufträgt, dass Verpackungshersteller Aufreissfäden und Haftklebeverschlüsse mit hoher Produktionsgeschwindigkeit und grosser Präzision direkt auf Versandverpackungen kleben können. Diese Lösung erhöht die Produktivität und ist gleichzeitig nachhaltig.
Der Trend hin zu sogenannten On-Demand-Verpackungen — also Versandverpackungen nach Mass — verlangt nach flexiblen Klebstoff-Auftragslösungen. Die Systemkomponenten von Robatech sind modular aufgebaut, so dass Kunden ihr Klebstoff-Auftragssystem individuell zusammenstellen können. Dabei profitieren sie weltweit von Robatechs langjähriger Erfahrung in der Verpackungsindustrie, umfassender Beratung und kompetentem Service.
Das spezialisierte Unternehmen Treyer Paletten GmbH stellt u.a. sogenannte Systempaletten für den Einsatz im Hochregallager her. Dies sind in der Regel Inhouse-Paletten, die aufgrund maximaler Genauigkeit einen störungsfreien Betrieb im vollautomatischen Lager ermöglichen. Diese Paletten können auch mit Hartholzkomponenten für eine maximale Lebensdauer und minimalen Holzabrieb ausgestattet werden. Treyer hat in Vergangenheit Hochregallager namhafter Unternehmen erfolgreich mit Systempaletten in diversen Ausführungen ausgestattet. Dazu gehört zum Beispiel das Hochregallager der Volkswagen AG in Puebla (Mexiko) mit über 30’000 Systempaletten.
Möglich und auf Kundenwunsch realisierbar sind zahlreiche individuelle Produktfeatures wie Barcode Etikettieren, RFID-Technik (Transponder), Färben und Kennzeichnen usw.
Die seit erstem Quartal 2020 andauernde Corona-Krise verursacht im Sektor Holzpaletten starke Preiserhöhungen. Davor hat die European Federation of Wooden Pallet & Packaging Manufacturers (FEFPEB) gewarnt. Die Organisation vertritt die Hersteller und andere Unternehmen der europäischen Holzpalettenindustrie.
Am 3. und 4. September lud BVS Verpackungs-Systeme AG zu «Open Days» nach Urdorf (CH) und Memmingen (D). Mehr als 130 Kunden, Interessenten und Freunde des Hauses nutzten gerne die Gelegenheit zum Gedankenaustausch unter Gleichgesinnten. Der Besuch der Hausmesse bot in diesem aktivitätsarmen Jahr eine der seltenen Möglichkeiten für persönliche Treffen und Fachgespräche. Die Besucher sahen das gesamte Maschinen- und Packmittel-Programm der BVS – von den etablierten Packtisch-, Arbeitsplatz-, Verpackungs- und Transportlösungen über diverse Folien- und Beutelverpackungen bis zu natürlichen, umweltfreundlichen NaturePak- und beliebten Ranpak-Papierpolstermaschinen (im Bild oben rechts Geschäftsführer Livio Marchioni bei der Vorführung).
Die Entwicklung zeitgemässer Produkte und Sortimente, erfolgreiche Marketingmassnahmen sowie Differenzierung von Mitbewerbern haben die A. Steffen AG in Spreitenbach in den letzten Jahrzehnten gestärkt und vorwärtsgebracht. Heute lagern auf 6’000 Palettenplätzen rund 12’000 verschiedene Elektroartikel, darunter viele Eigen- und Spezialprodukte. Rund 70 motivierte Mitarbeitende finden hier einen attraktiven Arbeitsplatz. Viele soziale Institutionen werden täglich mit Arbeiten beauftragt. Dank Individualität, Mut und unkonventionellem Vorgehen zählt die Firma heute zu den führenden Anbietern von Elektromaterial in den Bereichen Retail und Industrie. Im Jahr 2020 steht die Optimierung der Logistik stark im Fokus. Marco Kurmann, Leiter Logistik, erklärt: «Wir werden verschiedenste Optimierungen in den Prozessen, Arbeitsplatzgestaltung und Lagerhaltung vornehmen – dadurch können wir auf die aktuellen und zukünftigen Kundenbedürfnisse schneller reagieren.» Die neue Verpackungslinie, von der Firma BVS Verpackungs-Systeme AG geliefert und zusammen mit A. Steffen AG geplant, ist seit April 2020 im Einsatz. Die in Urdorf domizilierte BVS kümmert sich um den Vertrieb und Beratung von kundenoptimierten Gesamtlösungen. Das Sortiment umfasst nebst eigenen innovativen Produkten die Weiterentwicklungen von Verpackungsmaschinen sowie technischen Dienstleistungen. Marco Kurmann ist zufrieden: «Die Zusammenarbeit mit der BVS Verpackungs-Systeme AG verlief einwandfrei. Das vorhandene Know-how hat uns rasch auf die richtige Lösung gebracht und der kompetente Kundenberater stand mit Rat und Tat zur Seite. Die Verpackungslinie ist so eingerichtet, dass 2 – 4 Personen gemeinsam daran arbeiten können und der Durchfluss der Pakete auf 300 – 500 pro Tag gesteigert werden konnte.»
Das Volumen, welches der Onlinehandel laufend besorgt, steigt von Jahr zu Jahr. So mussten auch die Interdiscount und microspot.ch ihre bestehende Linie mit einer Abtransportstrecke vom Paketautomaten ausbauen. Für die komplette Planung der Förderanlage sowie deren Montage und Inbetriebnahme vor Ort in Jegensdorf war die Frei Fördertechnik AG verantwortlich. Auch die Steuerung gehörte zum Leistungsumfang; dies wurde mit einer Siemens S7-1214 SPS-Steuerung umgesetzt. Die Kartons werden vom bestehenden Paketautomaten über die bereits vorhandene Fördertechnik weitertransportiert. Der bestehende Auslauf wurde mit der neuen Förderlinie verbunden. Nach einer manuellen Aufgabeeinheit werden die Pakete über eine Wendelrutsche nach unten zum Paketverladebereich transportiert. Dort werden sie auf einer Staurollenbahn von Mitarbeitenden in die entsprechenden Rollcontainer verladen. Die Anlage bearbeitet 1’000 Pakete pro Stunde.
Zwei unterschiedliche Mehrweg-Grossbehälter aus Kunststoff haben an der Empack 2019 in Zürich viel Aufmerksamkeit der Messebesucher erweckt. Beide Verpackungen standen bescheiden nebeneinander am Standrand bei Schoeller Allibert Swiss Holding Sàrl und die Interessenten staunten über die vielen überraschenden Besonderheiten dieser Neueintwickungen. Die erste Neuheit ist der robuste, faltbare Grossladungsträger Magnum Optimum 1208, der den Transport fester Stückgüter optimieren soll. Dank Baukastensystem lässt er sich der jeweiligen Anwendung leicht anpassen. Die zweite Neuheit – der faltbare Combo Excelsior – stellt eine innovative und effiziente Transportlösung für Flüssigkeiten dar. Sie kommt in den Bereichen Lebensmittelverarbeitung, Pharma und Kosmetik zum Einsatz.
Magnum Optimum 1208: schwere Traglast und platzsparend
Schoeller Allibert hat mit Magnum Optimum 1208 einen robusten Mehrweg-Kunststoffbehälter entwickelt, der auf dem Mass einer Standard-Europalette basiert. Im Vergleich mit herkömmlichen Lösungen ermöglicht er mehr Nutzlast durch grösseres Volumen und geringeres Gewicht. Der faltbare Grossladungsträger soll den Warentransport optimieren. Neben einer höheren Nutzlast tragen dazu auch die geraden, geschlossenen Seitenwände bei. Denn sie unterstützen die automatisierte Handhabung und schützen zusammen mit dem Deckel das Transportgut zuverlässig vor Staub. Eine Drainageöffnung im geschlossenen Boden bietet zusätzlichen Schutz vor Nässe. Eine Lagerung im Aussenbereich ist so problemlos möglich. Das Baukastensystem erlaubt es, den faltbaren Grossladungsträger der jeweiligen Anwendung anzupassen. Damit hat der Nutzer eine Lösung für viele Einsätze – zum Teiletransport in der Automobil-, Fertigungs-, Elektronik- oder Lebensmittelindustrie; und zwar bei Temperaturen von minus 20 bis plus 40 Grad Celsius. Der Magnum Optimum 1208 entspricht den Grundmassen einer Europalette EUR 1. So fasst der Ladungsträger mit 1’200 x 800 mm und einer Höhe von 958 oder 984,6 mm – je nachdem, ob ohne oder mit Deckel konfiguriert – 665 oder 672 Liter. Die Traglast liegt bei bis zu 750 kg. Im Leerzustand lässt sich der Behälter auf etwa ein Drittel seines Volumens zusammenfalten.
Combo Excelsior: sichere Transportlösung für Flüssigkeiten
Der Transport von Flüssigkeiten stellt oft eine besondere Herausforderung dar. Die Handhabung, das Befüllen und Entleeren der Behälter muss einfach sein und der Inhalt vor Verunreinigung durch Wasser, Staub oder Tiere geschützt werden. Schoeller Allibert hat mit dem Combo Excelsior einen neuen Intermediate-Bulk-Container (IBC) entwickelt, der all diese Kriterien erfüllt. Darüber hinaus ist der Kunststoff-Mehrwegbehälter im Leerzustand auf etwa ein Drittel seines Volumens zusammenfaltbar und optimiert somit Kosten sowie die CO2-Bilanz in der Logistik; der Platz, der für Lagerung und Rücktransport benötigt wird, kann reduziert werden. Der Combo Excelsior im ISO-Industriepalettenmass fasst 1‘000 Liter und ist zugelassen für bis zu 1‘500 kg. Er transportiert Flüssigkeiten wie Shampoo, Badezusätze, Make-up, Mascara und Pharmaprodukte sowie flüssige Nahrungsmittel hygienisch und sicher über weite Strecken. Dafür sorgt ein Einweg-Inliner. Eine seitliche Öffnungsklappe erleichtert das Einlegen des Inliners sowie den Zugang zum Behälterboden. Die Drop-down-Klappe verjüngt sich nach unten hin, so dass sie auch bei vollem Behälter zuverlässig dem Druck der abgefüllten Flüssigkeit standhält. Dank des modularen Aufbaus können beschädigte Teile ohne Aufwand ersetzt werden. Dabei sind alle Kunststoffelemente zu 100 Prozent recycelbar.
Die Kifa AG investiert in den Verpackungsbereich. Im März 2015 wurde am Sitz Aadorf die Europas wohl modernste Kistenfabrikationsstrasse in Betrieb genommen. Wer die neue Installation sieht, erkennt sofort, dass sie für das beinahe 100-jährige Traditionsunternehmen den Eintritt in eine neue Ära bedeutet. Dank dem Einzug der Digitalisierung in den Produktionsbereich eröffnen sich in der Kistenherstellung ganz neue Dimensionen.
Die Fachzeitschrift spi swisspack international mit Logistik-Praxis erscheint viermal jährlich in deutscher Sprache in einer Auflage von 4200 Exemplaren. Jede Ausgabe berichtet aktuell und lebendig über die verwandten Fachbereiche Verpackung und Logistik und verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen ihnen.