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Die transport logistic 2025, welche am 5. Juni nach 4-tägiger Dauer zu Ende ging, setzte technologische Schwerpunkte. Die traditionelle Veranstaltung zeigte auf der erweiterten Ausstellungsfläche von 150’000 m2 eindrücklich, was alles wir von Logistik heute erwarten können. Die 2’722 teilnehmenden Aussteller aus 73 Ländern beeindruckten auf dem Münchner Messegelände mit zukunftsgerichteten Exponaten und Lösungen hauptsächlich in den Bereichen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und künstliche Intelligenz. Der Anteil internationaler Aussteller stieg von 60 auf 65 Prozent. Eindrücklich war mit 77’000 Fachleuten aus über 130 Ländern auch die Anzahl der Besucherinnen und Besucher. Damit wuchs die Messe nicht nur in Fläche und Teilnehmerzahl, sondern auch in ihrer globalen Reichweite.

Laut Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München (Foto links), zeigte die Veranstaltung eindrucksvoll, dass unser Alltag ohne reibungslose Lieferketten zum Erliegen käme. Das deutliche Plus an Teilnehmern habe zu einer sehr lebendigen und positiven Atmosphäre geführt. Die Logistik spiele in unserer vernetzten Welt die zentrale Rolle: «Sie ist die Lebensader der globalen Wirtschaft.» Viele Teilnehmer empfanden den Messebesuch als einen starken Impulsgeber. Die aktuellen Herausforderungen und Innovationspotenziale spiegelten sich auf den Messeständen und auch in den Panels, Fachvorträgen und Workshops des Konferenzprogramms wider. Die integrierte air cargo Europe erlebte 2025 einen deutlichen Bedeutungszuwachs. Aufgrund des grossen Interesses belegte dieser Bereich erstmals zwei volle Hallen. Ein klarer Beleg dafür, dass die Luftfracht systemrelevant ist – etwa für Medizingüter, eCommerce oder zeitkritische Lieferungen. Tobias Jerschke, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Kühne+Nagel, meint, dass die Logistikwelt in München zuhause ist: Die transport logistic 2025 präsentiert sich in Zeiten höchster Volatilität mehr denn je als massgebende Plattform, die Innovationen stärkt und Markttreiber benennt, Kundendialoge ermöglicht und mit einem starken Netzwerkcharakter wichtige Impulse in die Branche strahlen lässt. Für mich ein gelungener Push für die Branche, insbesondere in den Top-Themen Technologie, KI und integrierte Logistikkonzepte.» Markus Heinelt, Director Cargo Development beim Flughafen München, betont: «Die transport logistic in Verbindung mit der air cargo Europe trägt zurecht den Titel als weltweite Leitmesse für Logistik. Nirgendwo anders findet man alle an der Supply Chain Beteiligten in dieser Form und Qualität.» Viel Dynamik, hohe Relevanz und konkrete Geschäftsansätze prägten die vier Messetage. Der internationale Charakter der Messe wurde besonders von Unternehmen geschätzt, die über verschiedene Verkehrsträger hinweg tätig sind. Laut Tobias König, CCO der Rhenus Group, ist Die transport logistic für Rhenus eine unverzichtbare Plattform für den direkten Austausch mit Kunden und Partnern. Dr. Frank Albers, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing bei KRONE Trailer, beurteilt den Messeverlauf wie folgt: «Die transport logistic ist für uns ein zentraler Branchentreffpunkt mit internationaler Strahlkraft. Hier kommen alle Verkehrsträger zusammen, um über Zukunftsthemen zu sprechen, Herausforderungen zu diskutieren und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.»

Die nächste transport logistic findet vom 26. bis 29. April 2027 in München statt.


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Nach drei Messetagen schloss die diesjährige LogiMAT am 13. März 2025 ihre Tore. Die zehn Hallen des Stuttgarter Messegeländes waren komplett ausgebucht. Es kamen insgesamt 65’719 Fachbesucher. 1’625 Aussteller (davon mehr als 300 Erstaussteller) aus 40 Ländern präsentierten sich auf mehr als 125’000 m2 Bruttoausstellungsfläche. Mehr als jeder dritte Aussteller reiste  aus dem Ausland an – davon ein Viertel aus Übersee und Asien. Unter den präsentierten Produktentwicklungen waren nicht weniger als 140 Welt- und Europapremieren – alle im Namen der Effizienz und Nachhaltigkeit in der Intralogistik.

Die Resonanz auf  war überwältigend: Begeisterte Stimmen in den Hallen, lebendige Diskussionen und der spürbare Teamgeist unserer Branche haben auch die LogiMAT-Ausgabe 2025 zu einem einzigartigen Erlebnis gemacht. Mit Leidenschaft, Innovationskraft und Engagement zeigten die Teilnehmer, dass die Logistik mehr ist als Prozesse und Technologien: Sie ist eine treibende Kraft für Fortschritt und Stabilität. Gerade in herausfordernden Zeiten ist es ermutigend zu sehen, wie stark und zukunftsorientiert die Branche agiert.

Die LogiMAT 2026 findet vom 24. bis 26. März in Stuttgart statt.


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Die Fleisch- und Proteinverarbeitungsindustrie steht vor grossen Herausforderungen. Preisdruck, Produktvielfalt und der anhaltende Fachkräftemangel erfordern effiziente Arbeitsprozesse, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Lösungsansätze bieten die zunehmende Automatisierung sowie innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz und Robotik: sie können die Produktivität steigern und die Betriebskosten verringern. Die Weltleitmesse IFFA – Technology for Meat and Alternative Proteins – zeigt vom 3. bis 8. Mai 2025 in Frankfurt am Main unter dem Motto «Maximale Performance», was bereits möglich ist und demonstriert, welche Weichen die Industrie jetzt stellen muss.

Die Automatisierung verbessert die Performance von Maschinen und Anlagen. Sie hilft zugleich, Produktionsausfälle zu vermeiden und Energie und Material zu sparen. In der Lebensmittelwirtschaft ist sie zum Beispiel bei Produktkontrolle und Rückverfolgung fast unumgänglich, um eine gleichbleibend gute Qualität zu gewährleisten und die hohen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Darüber hinaus kann sie Herausforderungen wie steigende Kosten oder Fachkräftemangel begegnen.

Von Mischen bis zur automatisierten Verpackung und intelligenten Logistik

Eine prozessübergreifende Automatisierung in der Fleisch- und Proteinindustrie umfasst die Rohstoffaufbereitung mit Mischen und Zerkleinern über die Verarbeitung mit Portionieren, Füllen und Formen, die thermischen Prozesse wie Garen und Kühlen bis hin zur automatisierten Verpackung und intelligenten Logistik. Grundlage für viele automatisierte Prozesse ist die Erfassung und Analyse von Daten in Echtzeit. Moderne Sensoren liefern präzise Informationen über Temperatur, Feuchtigkeit, Gewicht und Druck. Ein Beispiel sind Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren in Kühlhäusern, um einen Temperaturanstieg und damit das Risiko von Kontaminationen zu verhindern. Gewichtssensoren überprüfen das Gewicht jedes einzelnen Fleischprodukts und sorgen dafür, dass die Verpackung den Spezifikationen entspricht. Das reduziert nicht nur den Materialverbrauch, sondern minimiert auch den Ausschuss und die Rückläuferquote. Die Sensoren zur Überwachung der Gaszusammensetzung in Verpackungen stellen sicher, dass die gewünschten Bedingungen konstant eingehalten werden.

Künstliche Intelligenz verbessert Prozessabläufe

Der Einsatz von KI hebt die Fleischindustrie auf ein neues Level, indem sie Maschinen befähigt, Daten aus verschiedenen Produktionsstufen nicht nur zu sammeln, sondern auch zu analysieren und daraus Handlungsmuster abzuleiten. Die industrielle Bilderkennung und -verarbeitung basiert ebenfalls auf KI-Modellen, die für den jeweiligen Anwendungsfall trainiert wurden. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die vorausschauende Wartung. KI-gestützte Systeme überwachen den Zustand von Maschinen und prognostizieren Ausfallzeiten. Mithilfe dieser Vorhersagen werden Wartungsarbeiten nur dann durchgeführt, wenn sie tatsächlich notwendig sind.

Neue Entwicklungsstufe dank Machine Learning

Industrieroboter sind mittlerweile auch in der Lebensmittelindustrie Standard, zumindest in grösseren Betrieben. Rund um die Uhr im Einsatz, können sie erhebliche Effizienz- und Produktivitätsgewinne erzielen. Dabei ist der Übergang zwischen konventionellen Spezialmaschinen und solchen mit integrierter Robotertechnik fliessend. Industrieroboter werden vor allem eingesetzt, um wiederkehrende Aufgaben zu übernehmen, wie sie typischerweise in der Fleischverarbeitung anfallen, beispielsweise schneiden, portionieren, verpacken, umhüllen, sortieren, aufnehmen oder platzieren.

Deutlicher Effizienzgewinn

KI hebt auch die Robotik auf einen neuen Entwicklungsstand. Generative KI kann sich durch «Machine Learning» selbstständig an neue Umgebungen und Situationen anpassen und ermöglicht Industrierobotern dadurch, autonomer und agiler zu agieren. Autonome mobile Roboter, ausgestattet mit Kameras und Sensoren, können ihre Umgebung selbstständig erfassen und analysieren. Sie suchen sich neue Wege, wenn Hindernisse die vorgesehene Route versperren und handeln selbständig in Situationen, die von der Norm abweichen. Damit helfen sie in unstrukturierten Fertigungsumgebungen sowie Lagern oder Logistikzentren, wo es um das Verpacken und Palettieren geht. Trotz der Vielfalt an Artikeln in solchen Verteilungszentren sind KI gestützte Industrieroboter in der Lage, die richtigen Waren auszuwählen, zu kommissionieren, fehlerhafte oder deformierte auszusondern und auch Packungsformate und Gewichte zu erkennen. Dabei erreichen sie Pickraten von 750 bis 1’400 Artikeln pro Stunde und können beispielsweise bis zu 200 Fleischprodukte pro Minute verpacken. Das ist ein deutlicher Effizienzgewinn im Vergleich zu manuellen Prozessen. Auch in punkto Präzision sind Roboter ihren menschlichen Kollegen überlegen. So können sie Fleisch schneller und exakter in einem ganz bestimmten Schnittwinkel zuschneiden und auf das gewünschte Gewicht und die ideale Form portionieren, was den Produktionsdurchsatz erhöht und den Rohmaterialverlust minimiert. Einen enormen Zugewinn an Flexibilität versprechen multifunktionale Roboterarbeitszellen, die auch in der Fleischindustrie nach und nach die traditionelle Linienproduktion ablösen werden.

 

 


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ADVERTORIAL

Die transport logistic, die vom 2. bis 5. Juni 2025 in München stattfinden wird, bietet als Weltleitmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management Einblicke in alle diese Themenbereiche. In vielen von ihnen nimmt die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz rasant zu. Während sich noch vor fünf Jahren nur knapp 15 Prozent deutscher Unternehmen mit KI beschäftigte, ist diese zukunftsweisende Technologie heute in aller Munde.

«Die Logistikbranche hat erkannt, welches Potenzial KI sowohl im Lager als auch beim Transport bietet und nutzt die Technologie gezielt, um Effizienz, Qualität und Produktivität zu steigern», kommentiert Dr. Bernhard Rohleder, der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands Bitkom. Im Oktober 2022, als KI noch weniger als heute der Mittelpunkt der Gespräche war, stellte der Verband mit rund 400 befragten Logistikunternehmen folgendes fest:

  • Jedes fünfte Logistikunternehmen in Deutschland (22 Prozent) setzte bereits Künstliche Intelligenz ein, weitere 26 Prozent planten oder diskutierten den Einsatz – von der Bedarfsprognose über die Absatzplanung bis hin zur Transportoptimierung.
  • Mehr als die Hälfte der Logistikunternehmen (58 Prozent) sagte für die Künstliche Intelligenz in der Logistik eine grosse Verbreiteung voraus. Sie werde in Zukunft viele Aufgaben in der Logistik übernehmen. Als Beispiele wurden etwa die Routenplanung oder die Vermeidung von Leerfahrten genannt.
  • Die Mehrheit der Logistikunternehmen (56 Prozent) sah die Branche als Vorreiter bei der Digitalisierung. In der Gesamtwirtschaft waren es im Vergleich dazu nur 32 Prozent.

Die Logistikbranche steht der Digitalisierung laut Dr. Bernhard Rohleder offen und positiv gegenüber. Viele Unternehmen seien Vorreiter beim Einsatz digitaler Technologien. Durch den konsequenten Einsatz leistet die Logistik einen immmer grösseren Beitrag zur nachhaltigen und klimaschonenden Produktion sowie Mobilität.


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Vom 11. bis 13. März 2025 wurde Stuttgart erneut zum Hotspot der Intralogistik. Mit Weltpremieren und jüngsten technologischen Fortschritten untermauerte die Messe ihre Innovationskraft bei der Entwicklung von Produkten, Lösungsansätzen und Konzepten für effizienten Datentransfer, nachhaltige Materialien und intelligente, automatisierte Packprozesse. «Im Bereich Verpackung zeigten die internationalen Aussteller ihre aktuellen Neuentwicklungen und Innovationen für mehr Performance und umweltschonende Versandfertigung», sagte Messeleiter Michael Ruchty (Bild rechts). Zu den Messe-Innovationen zählten im weiteren neue Materialkombinationen und Behälter-basierte Mehrweglösungen.

Neue Verpackungslinien für Individualverpackungen

Die entsprechenden Neuheiten aus dem Bereich Verpackung präsentierten die Aussteller der Branche in Halle 6 auf dem Stuttgarter Messegelände. So stellte die Panotec S.r.l. die neuen Verpackungslinien Opera und Operetta für Individualverpackungen vor. Als vollautomatisches System für den E-Commerce erstellt Opera innerhalb von Sekunden Kartons nach Mass. Durch integrierte Erfassung der Produktabmessungen in Echtzeit verpackt Opera sowohl einzelne Artikel als auch Multi-Produkt-Bestellungen. Operetta ist hingegen auf das Verpacken fragiler, instabiler oder mehrerer Artikel in Kartons mit individuell angepasster Höhe, Breite und Tiefe ausgelegt. Ebenfalls auf die Anforderungen im E-Commerce ausgelegt ist die neue Papierverpackungsmaschine Papertec 95/5 Comtex, die die BVM Brunner GmbH & Co. KG zeigt. Das System ist eine Komplettlösung zum Versenden von verschiedensten Artikeln in Papierverpackungen – vollautomatisch, ohne Formatumstellung, inklusive Adressetikettierung. Mit Speedpack Hybrid präsentierte überdies Kopp Verpackungssysteme e. K. eine neue Füll- und Verschliessmaschine zur schnellen, sicheren Verpackung unterschiedlicher Produkte. Die Maschinen sind standardmässig mit einem Etikettendrucker für separate Etiketten oder einem Thermotransferdrucker für den direkten Druck auf die Beutel ausgestattet und sollen bis zu 100 Pakete pro Stunde verarbeiten können.

Weltweit erste automatisierte Multi-Beutel-Maschine

Mit der Premiere von T-Plast!, der weltweit ersten automatisierten Multi-Beutel-Maschine, stellte Niverplast B.V. eine Weltneuheit vor. Mit einer Kapazität von bis zu 54 Beuteln pro Minute verarbeitet sie vorgefertigte Easy-Open-T-Shirt-Beutel mit einer Dicke von nur 10 μm. Die T-Shirt-Beutel werden in einer Box platziert und können ohne Betriebsunterbrechung nachgefüllt werden.

Lösung für die Trayverpackung im Briefkastenformat

Der niederländische Maschinenbauer Lantech stellte in der Halle 1 aus. Auf dem Stand des Unternehmens wurde auch die mit dem vollautomatischen System Parcel Pack im vergangenen Jahr vorgestellte neue Lösung für die Trayverpackung im Briefkastenformat präsentiert. Der TE Parcel Tray Erector und der LA Parcel Lid Applicator des Systems produzieren pro Stunde bis zu 1’000 Briefkastenverpackungen.

Fertigungsreststoffe beim Etikettieren eliminiert

Mit den RFID-Anwendungen rücken die Neuheiten auf Material- und Maschinenebene im AutoID-Bereich in den Fokus. Die Unternehmen der AutoID- und Kennzeichnungstechnik waren auf der LogiMAT 2025 weitestgehend in Halle 2 konzentriert. Für den AIM-D e.V., Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (Auto-ID) und Mobile IT-Systeme, sind die Ident-Technologien «Enabler» der aktuellen Optimierungs- und Transformationsprojekte, der Prozessautomatisierung und der intelligenten Vernetzung von Informationen aus Produktion und Logistik, Transport und Verkehr. Mit der Verknüpfung unterschiedlicher Technologien bieten sie intelligente, technologisch aktuelle Lösungen für nahezu jede Anforderung der Automatisierung und digitalen Transformation. Das beginnt bei den Materialentwicklungen und reicht bis zur Einbindung von Robotik und KI. So stellt der Etiketten- und Etikettiermaschinenhersteller Herma GmbH neben einer kompletten Etikettierstrasse das trägerpapierfreie, in ersten Ländern bereits patentierte InNo-Liner Etikettenmaterial (Bild links) vor, das Fertigungsreststoffe beim Etikettieren nahezu eliminiert. Etikettieren mit Cobot und Applikator verspricht die Cab Produkttechnik GmbH & Co KG. Auf der LogiMAT ergänzten am Cab-Messestand kollaborative Roboteranwendungen bewährte Beschriftungsdisziplinen. Dabei bedrucken neue HQ-Applikatoren Linerless-Versandetiketten ganz ohne Trägerband und applizieren sie auf bis zu 25 Kartons pro Minute. Abfälle aus Trägerpapier und Transferfolien entfallen. Zudem wurde ROXI, ein neuer Etikettenapllikator im Mid-Range-Sektor vorgestellt. Er spendet bedruckte Selbstklebetiketten bei Bandgeschwindigkeiten von bis 30 Metern pro Minute direkt auf die Verpackung oder das Produkt.

 

 


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ADVERTORIAL

Vom 11. bis 13. März 2025 wird Stuttgart erneut zum Hotspot der Intralogistik. Über 1’600 internationale Aussteller präsentieren in zehn Messehallen auf 125’000 m2 neueste Lösungen und Technologien rund um Intralogistik und Prozessmanagement. Themen wie Künstliche Intelligenz, Ergonomie und die Sicherung von Fachkräften für die komplexen Aufgabenstellungen der Branche stehen dabei im Fokus.

Neben wegweisenden Innovationen erwartet die Besucher wie gewohnt ein hochkarätiges Rahmenprogramm. In der LogiMAT Arena teilen führende Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft in 15 Expert Forums ihr Wissen zu aktuellen Themen und sorgen sicher für Gesprächsstoff.

In den Hallen 4 und 7 geben Unternehmen in den Exhibitor Insights spannende Einblicke in ihre Technologien und Produkte. Live-Demonstrationen, wie das Tracking & Tracing Theatre in Halle 2 oder die Ladungssicherung in Halle 9, geben Handlungsempfehlungen aus der Praxis. Im Anwenderforum Mobile Robotik in Halle 6 bieten Experten Entscheidungshilfen für die FTS-Projekte. Tipps für den Berufs- und Quereinstieg sind am letzten Messetag am Matchmaking-Event im LogiMAT Campus erhältlich.

 


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Die beiden von Easyfairs jährlich organisierten Fachmessen EMPACK und LOGISTICS & AUTOMATION, die am 22. und 23. Januar 2025 diesmal in Zürich stattfanden, verzeichneten mit insgesamt 4’018 Fachbesuchern wieder eine hohe Zahl an Interessierten aus der Schweiz und dem nahen Ausland. Letztes Jahr besuchten die Messe in Bern 3’029 Besucherinnen und Besucher.

Die Messe zeigte ein breites Spektrum an modernen, innovativen und nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen der Schweizer Verpackungsindustrie, die bedeutende Impulse für den hart umkämpften Sektor geben. Ein Highlight waren auch die Preisträger der «Swiss Packaging Awards 2024» des SVI sowie die «Packaging Talks»-Vorträge am Stand des Schweizerischen Verpackungsinstituts SVI: Hier standen Themen wie Roboterautomatisierung, Künstliche Intelligenz, nachhaltige Verpackungslösungen und die Bedeutung von Kreislaufwirtschaft im Fokus. Dadurch bekamen die Besuchenden wertvolle Einblicke in aktuelle Branchentrends. Die Messen setzten laut Stefan Voegele, Head of Cluster bei Easyfairs Switzerland, erneut auf Wachstum und Innovation: Mit über 190 Ausstellern verzeichneten sie ein Plus von rund 12 Prozent gegenüber 2023 und stiessen damit in den Hallen 3 und 4 an ihre Kapazitätsgrenzen. «Ab 2027 werden wir daher wahrscheinlich die Hallen 1 und 2 einbeziehen, um weiteres Wachstum für unsere Ausstellenden und Verbandspartner zu ermöglichen», sagte Voegele. Im Fokus der Ausstellung standen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz (KI) und persönliche Vernetzung. Das waren auch für Besucher essenzielle Themen. Highlights waren unter anderem eine neue Startup-Area mit Swiss SupplyChainTech und die Innovation Gallery. Beide Formate unterstrichen den Anspruch der Fachmesse, Innovationen und persönliche Begegnungen zu fördern. Viel Wissen wurde in den Messehallen auch in diesem Jahr wieder geteilt. Diskutiert wurde über aktuelle Trends und Innovationen. Die Herausforderungen bei kompostierbaren Verpackungen, wie die Balance zwischen Haltbarkeit und Umweltfreundlichkeit, wurden ebenfalls angesprochen wie konkrete Möglichkeiten in der industriellen Umsetzung aufgezeigt.

Die «LOGISTICS & AUTOMATION» 2025 präsentierte ihre spannenden Sonderzonen und zeigte den Facettenreichtum der Schweizer Logistik-, Intralogistik- und Automationsbranche. Bei der Pressekonferenz am ersten Messetag, an der zahlreiche Vertreter der Fachmedien und Verbände teilnahmen, wurde die Wichtigkeit des interdisziplinären Austauschs unter Anbietern, Verbänden und Experten deutlich – insbesondere im Hinblick auf die Innovations- und Nachwuchsförderung in der Schweizer Logistik. Hierzu stellten in der «Start-up Area by Swiss SupplyChainTech» die neuen Unternehmen Auto-Mate Robotics, Eqip AG, Pick8ship Technology AG und Rocklog GmbH ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen für die Logistikbranche vor.

Einige Stimmen von der Messe:

Andreas Zopfi, Geschäftsführer des Schweizerischen Verpackungsinstituts SVI: «Die ‹EMPACK› ist der Treffpunkt der Branche und ein Highlight für alle, die sich für Verpackungslösungen interessieren. Ich schätze besonders den direkten Austausch mit Mitgliedern und Partnern. Die positive Resonanz und die starke Auslastung der Messe zeigen, dass sie ein unverzichtbarer Bestandteil der Schweizer Verpackungswirtschaft ist. Besonders spannend fand ich die Beiträge zu innovativen Materialien und der Transformation der Verpackungswirtschaft.»

Tobias Sommer, Geschäftsführer Prodinger Verpackung AG: «Für uns ist die EMPACK eine wichtige Plattform, um unser Unternehmen und unsere Branche im Allgemeinen zu präsentieren. Im Vordergrund stehen die Akquise und der persönliche Austausch mit bestehenden Kunden, welche die Messe besuchen. Es gibt für uns kaum bessere Möglichkeiten, als an dieser zentralen Veranstaltung den Puls des schweizerischen Verpackungsmarktes zu spüren. Wir sind froh darüber, dass die EMPACK seit vielen Jahren eine feste Grösse in unserem Terminkalender ist.»

Livio Marchioni, CEO BVS Packaging Group AG: «Unter dem Motto ‹Praxisnahe Lösungen für die Verpackungsbranche› begrüsste die BVS Verpackungs-Systeme AG die Besuchenden der EMPACK 2025 in Zürich auf ihrem Messestand. Bereits am ersten Messetag konnten über 100 interessante Gespräche geführt werden, wobei Themen wie Arbeitsplatzoptimierung, Maschinen und Geräte zur Effizienzsteigerung im Verpackungsprozess oder umweltfreundliche Packhilfsmittel im Vordergrund des Interesses standen. Nach einem verhaltenen Jahr 2024 sehen wir wieder eine steigende Investitionsbereitschaft der Marktteilnehmer. Die beiden Tage waren für uns ein voller Erfolg.»

Jan Eberle, Head of Industry Engagement Logistics, GS1 Switzerland: «Wir haben zum Thema digitaler Produktpass (2D in Retail) geführte Touren oder in der ‹Networking Zone› spannende Referate zu Nachhaltigkeit, Automation und weiteren Themen angeboten. Für mich bieten Fachmessen wie die LOGISTICS & AUTOMATION eine einzigartige Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Beziehungen zu pflegen. Das persönliche Kennenlernen schafft Vertrauen und stärkt Geschäftsbeziehungen.»

Daniel Moser von der Strategieberatung Movement’32 sagte an der Pressekonferenz: «In gesamten Wirtschaftszweig von Supply fehlen heute rund 38’000 Arbeits-/Fachkräfte – bis in das Jahr 2032 muss mit einem Anstieg von rund 80’000 fehlenden Menschen im Wirtschaftszweig gerechnet werden. Dies ergab eine Studie der HSG, welche zur diesjährigen Messe veröffentlicht wurde. Mit MOVEMENT’32 setzt Swiss Supply als Dachorganisation ein Zeichen und plant gemeinsam mit sämtlichen Partnern aus Supply eine langfristige Bewegung. Dabei geht es speziell um das fehlende Image, Wissen und Nachwuchs in Supply und der Sicherstellung einer gut funktionierenden Güterversorgung für die Schweiz. Die LOGISTICS & AUTOMATION ist dabei eine einzigartige Gelegenheit, um Visionen in konkrete Projekte zu verwandeln und die Fortschritte der Branche sichtbar zu machen. Der Dialog mit den Ausstellern ist entscheidend, um die Herausforderungen und Chancen, die vor uns liegen, zu besprechen.»

Die nächste Ausgabe des Messeduos «EMPACK» und «LOGISTICS & AUTOMATION» findet am 28. und 29. Januar 2026 an der BERNEXPO statt.


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Die KNAPP Logistiksysteme hat ihre Schweizer Niederlassung in Schönbühl ausgebaut. Das Team rund um Managing Director Stefan Güdel betreut etwa 30 Installationen in der Schweiz, darunter einige der wichtigsten KNAPP-Kunden wie Migros, Victorinox und Voigt. Die Kunden (neben den genannten Unternehmen u.a. Fastlog) kommen aus dem Food- und Retail-Bereich. Gebaut werden u.a. Anlagen in der Sparte Healthcare. Erst kürzlich erhielt das Team in Schönbühl einen neuen Auftrag des beliebten Schweizer E-Commerce-Unternehmen QoQa.
Stefan Güdel (Bild links) leitet das Schweizer KNAPP-Team, das sich vor allem um Customer Service, Sales, Baustellenmanagement und On-Site Projektmanagement-Aufgaben in der Schweiz kümmert, und betont: «Die Schweiz ist ein wichtiger Markt für KNAPP und wir betreuen hier bereits zahlreiche Unternehmen – mit QoQa freuen wir uns, ein weiteres Schweizer Unternehmen auf seinem Wachstumskurs zu unterstützen.»

Zum Customer Service-Bereich von KNAPP gehört auch das Resident-Business, dass von Stipo Vukovic geleitet wird. Die gesteigerte Nachfrage nach automatisierten Lagerlösungen und Logistiksoftware lässt den Bedarf nach Kunden-Service steigen. Mit einem weltweiten Service-Netzwerk kann der Intralogistik-Spezialist seinen Kunden zuverlässig zur Seite zu stehen. Experten sind 24/7 erreichbar, um den reibungslosen Anlagenbetrieb bei Höchstleistung zu garantieren und bei Problemfällen schnellstmöglich wieder herzustellen. Migros Aare, eine der zehn regionalen Genossenschaften der Migros-Gruppe in der Schweiz, gehört zu den Kunden, die auf geschultes Personal von KNAPP zurückgreifen. Ein Team von Resident Engineers übernimmt anfallende Wartungs- und Servicearbeiten.

Das Unternehmen arbeitet zudem sehr eng mit dem Customer Service von KNAPP Smart Solutions in Deutschland zusammen. Dort werden Kleinteilelager, wie der in der Schweizer Uhrenbranche beliebte InduStore, die Apothekenlösung APOSTORE sowie Mess- und Wiegetechnik produziert. Abgerundet wird das Team von Stefan Güdel durch das Team SAP® Extended Warehouse Management (SAP® EWM), welches die Schweizer wie auch die Europäische Kunden bei der direkten Integration in die SAP® Systemlandschaft begleitet.

Das Team KNAPP Schweiz wird seine neueste Innovationen und Automatisierungslösungen an der Messe LOGISTICS & AUTOMATION am 22. und 23. Januar 2025 in Zürich am Stand ILS 04 präsentieren.
 

 

 


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Nach dem Neuheiten-Feuerwerk auf der interpack ’23 realisieren die Besucher bei einigen Produkten langsam erst Wochen nach der Messe, was alles sie Anfang Mai in Düsseldorf gesehen haben. Zum Beispiel das vollverzinkte Schütz Laserfass: Es punktet mit umfassendem Korrosionsschutz sowie hoher Prozess- und Versorgungssicherheit, verbunden mit gesteigerter Lieferflexibilität für die Kunden.

Neue Fertigungstechnik

Mit dem neuen Laserfass verbindet Schütz hochqualitatives Material mit modernster Fertigungstechnik und setzt damit einen vollkommen neuen Standard. Die Innovation: beidseitig feuerverzinktes Stahlblech, welches direkt vom Coil zur Herstellung der Stahlfässer gebracht wird. Das Ausgangsmaterial wird schon vor der Coilwicklung in ein Zinkschmelzbad getaucht und erhält durch die Galvanisierung eine rundum hochqualitative und gleichmässig verteilte Zinkschicht. Der Fassrumpf wird in einem speziellen Laser-Schweissverfahren gefertigt, indem das Blech auf Stoss verschweisst wird. Als Resultat entsteht eine hochwertige, glatte und saubere Schweissnaht.

Für sensible Füllprodukte

Das Laserfass wurde als Prototyp in einem Entwicklungsprojekt erprobt und durch Schütz mit entsprechenden Investitionen erstmalig zur Serienreife weiterentwickelt. Es ist nach Deckel- und Bodenmontage direkt innen sowie aussen umfassend vor Korrosion geschützt und sofort versandbereit. Für anspruchsvolle und sensible Füllprodukte, die häufig in konventionell verzinkte oder innenlackierte Fässer abgefüllt werden, ist der neue Fasstyp eine echte Alternative. Von der zusätzlichen Optimierung der Fertigungsqualität und des Korrosionsschutzes mit gleichzeitigem Verzicht auf Innen- und Aussenlackierung profitieren vor allem die Kunden.

Diverse Produktvarianten

Schütz produziert das Laserfass in verschiedenen Ausführungen: als Spundfass mit einem Volumen von 216,5 Litern sowie als Deckelfass mit einem Volumen von 213 Litern, alternativ auch als ISO-Container geeignete Necked-In-Version mit 210 Litern. Darüber hinaus gibt es die Produktneuheit für besonders anspruchsvolle Füllgüter auch als Kombinationsfass mit einem Kunststoffinnenbehälter, das mit einem optimierten Korrosionsschutz, einer hochqualitativen Verarbeitung und einer verbesserten Umweltbilanz überzeugt. Schütz bietet das Deckelfass zudem auch mit einem Inliner aus Kunststoff, der das Fass wie eine zweite Haut auskleidet und so den Transport von sensiblen flüssigen und festen Füllgütern ermöglicht. Dabei sind die vollständige Entnahme der Füllprodukte und die Möglichkeit, auch Rührwerke und Saugpumpen zu nutzen, wichtige Anwendungsvorteile. Das einfache Trennen der Materialfraktionen aus Stahl und Kunststoff reduziert die Entsorgungskosten und ermöglicht die einfache Rekonditionierung des Stahlfasses. Alle Produktvarianten sind ab sofort erhältlich und mit modernster Logo-Siebdrucktechnik setzt Schütz auf Wunsch des Kunden individuelles Branding um – inklusive eines hohen Wiedererkennungswerts.

Produktionsanlagen intern entwickelt

Schütz verfügt über eine hohe Fertigungstiefe im eigenen Unternehmen. Nicht nur die Verpackungen, sondern auch Produktionsanlagen werden intern entwickelt und hergestellt. Das ist eine ideale Basis für die hohe Qualität der Produkte sowie zahlreiche Innovationen in den verschiedensten Segmenten. Dem umfangreichen Stahlfass-Portfolio kommt ausserdem die jahrzehntelange Erfahrung des Unternehmens in der Stahlverarbeitung zugute. Von diesem Know-how profitieren die Kunden – nicht zuletzt dank Schütz-eigener Stahl-Service-Center mit zwei Standorten in Deutschland sowie in Asien und den USA.

 


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Das fahrerlose Transportfahrzeug von Bosch Rexroth Schweiz AG automatisiert und standardisiert den innerbetrieblichen Material- und Warenfluss und schafft transparente und effiziente innerbetriebliche Abläufe. Bodenroller, die mit Kleinladungsträgern beladen sind, werden von ActiveShuttle aufgenommen und hochflexibel und sicher transportiert. Durch das vollautomatische Auf- und Abladen gehören manuelle Handlingsaufgaben der Vergangenheit an. Das integrierte Sicherheitskonzept ermöglicht ein rechtzeitiges Abbremsen und sicheres Vorbeifahren an auftretenden Hindernissen im Fahrweg. Zusätzlich zum Sicherheits-Laserscanner erfassen Stereokameras den Raum in 3D – so werden zum Beispiel auch in den Fahrweg hereinragende Objekte erkannt. Im 24/7-Dauereinsatz transportiert das fahrerlose Transportfahrzeug mit Hilfe der robusten Lasernavigation und einer Geschwindigkeit von bis zu 1 m/s Waren von bis zu 260 kg sicher ans Ziel. Herzstück des Gesamtsystems ist das ActiveShuttle Management System. Es übernimmt die zentrale Steuerung der gesamten ActiveShuttle-Flotte. Als Steuerungssoftware stellt es den Live-Zustand der Flotte dar, weist den zur Verfügung stehenden Fahrzeugen die anstehenden Transportaufträge zu und dient dem Nutzer zur Steuerung und Konfiguration der Logistikszenarien. Beim hochflexiblen Auftragsmanagement können Aufträge manuell eingegeben oder automatisch über Drittsysteme eingespeist werden. Das in die Fahrzeugkonsole neu integrierte Touchscreen-Display sorgt dabei für mehr Effizienz vor Ort, weil das Bedienpersonal nun direkt und intuitiv mit dem mobilen Roboter interagieren kann. Das schafft mehr Transparenz durch Job- und Statusinformationen, spart Zeit bei Diagnose und Fehlerbehebung und vereinfacht das sogenannte Boarding, die Anmeldung des mobilen Roboters am übergeordneten Managementsystem. Das ActiveShuttle ist ohne Anpassung der bestehenden Fabrikinfrastruktur schnell implementiert, intuitiv bedienbar, rundum vernetzt und personensicher im Einsatz. Die Intralogistik-Lösung mit ActiveShuttle wurde auf der LogiMAT 2022 mit dem Preis BESTES PRODUKT in der Kategorie «Kommissionier-, Förder-, Hebe-, Lagertechnik» ausgezeichnet.

 



Über uns

Die Fachzeitschrift spi swisspack international mit Logistik-Praxis erscheint viermal jährlich in deutscher Sprache in einer Auflage von 4200 Exemplaren. Jede Ausgabe berichtet aktuell und lebendig über die verwandten Fachbereiche Verpackung und Logistik und verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen ihnen.