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Die KNAPP Logistiksysteme hat ihre Schweizer Niederlassung in Schönbühl ausgebaut. Das Team rund um Managing Director Stefan Güdel betreut etwa 30 Installationen in der Schweiz, darunter einige der wichtigsten KNAPP-Kunden wie Migros, Victorinox und Voigt. Die Kunden (neben den genannten Unternehmen u.a. Fastlog) kommen aus dem Food- und Retail-Bereich. Gebaut werden u.a. Anlagen in der Sparte Healthcare. Erst kürzlich erhielt das Team in Schönbühl einen neuen Auftrag des beliebten Schweizer E-Commerce-Unternehmen QoQa.
Stefan Güdel (Bild links) leitet das Schweizer KNAPP-Team, das sich vor allem um Customer Service, Sales, Baustellenmanagement und On-Site Projektmanagement-Aufgaben in der Schweiz kümmert, und betont: «Die Schweiz ist ein wichtiger Markt für KNAPP und wir betreuen hier bereits zahlreiche Unternehmen – mit QoQa freuen wir uns, ein weiteres Schweizer Unternehmen auf seinem Wachstumskurs zu unterstützen.»

Zum Customer Service-Bereich von KNAPP gehört auch das Resident-Business, dass von Stipo Vukovic geleitet wird. Die gesteigerte Nachfrage nach automatisierten Lagerlösungen und Logistiksoftware lässt den Bedarf nach Kunden-Service steigen. Mit einem weltweiten Service-Netzwerk kann der Intralogistik-Spezialist seinen Kunden zuverlässig zur Seite zu stehen. Experten sind 24/7 erreichbar, um den reibungslosen Anlagenbetrieb bei Höchstleistung zu garantieren und bei Problemfällen schnellstmöglich wieder herzustellen. Migros Aare, eine der zehn regionalen Genossenschaften der Migros-Gruppe in der Schweiz, gehört zu den Kunden, die auf geschultes Personal von KNAPP zurückgreifen. Ein Team von Resident Engineers übernimmt anfallende Wartungs- und Servicearbeiten.

Das Unternehmen arbeitet zudem sehr eng mit dem Customer Service von KNAPP Smart Solutions in Deutschland zusammen. Dort werden Kleinteilelager, wie der in der Schweizer Uhrenbranche beliebte InduStore, die Apothekenlösung APOSTORE sowie Mess- und Wiegetechnik produziert. Abgerundet wird das Team von Stefan Güdel durch das Team SAP® Extended Warehouse Management (SAP® EWM), welches die Schweizer wie auch die Europäische Kunden bei der direkten Integration in die SAP® Systemlandschaft begleitet.

Das Team KNAPP Schweiz wird seine neueste Innovationen und Automatisierungslösungen an der Messe LOGISTICS & AUTOMATION am 22. und 23. Januar 2025 in Zürich am Stand ILS 04 präsentieren.
 

 

 


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Nachdem sich die European Pallet Association (EPAL) und der internationale Eisenbahnverband (UIC) im Dezember 2012 voneinander getrennt hatten, gaben sie nun die neue Vereinbarung des einheitlichen europäischen Palettenpools bekannt. Sie haben sich für die Fortführung der allgemeinen Tauschfähigkeit ausgesprochen. Die EPAL habe, wie die Organisation in einer Preseinformation schreibt, das Vertrauen der Hersteller, Reparateure und Verwender in den letzten zwei Jahren gewonnen. Die Produktion der EPAL-Paletten ist 2013 und 2014 mit rund 64 Mio.


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Die Sortierlösung sort2ship ist die Antwort von Kardex Remstar auf den Bedarf nach flexiblen Lösungen für die Pufferung und Sequenzierung von Versandaufträgen. Mit dieser neuen Applikation kann der Kunde Auftragsposten aus unterschiedlichen Lagersystemen, wie Lagerliften, Umlaufregalen oder auch statischen Regalen, zeit- und kosteneffizient zu einem Auftrag bündeln. Per Fördertechnik werden die Behälter mit den Auftragsposten zum Pufferlager transportiert, wo sie auf kleinstem Raum zwischengelagert werden. 


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Immer mehr Unternehmen lagern mittlerweile die Lagerung und Bewirtschaftung von Paletten aus. Das vereinfacht innerbetriebliche Abläufe, spart Kosten und eröffnet den Unternehmen die Gelegenheit, sich stärker auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren. Durch das neue Internet-Palettenportal der Holliger-Gruppe können Verlader und Empfänger alle Prozesse rund um den Ladungsträger online erledigen – und jederzeit einsehen. Das Dienstleistungsangebot umfasst Transport, Bestandskontrolle, Lagerung und Abrechnung.


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Die Entwicklungen im Bereich der Mehrwegtransportverpackungen für Frischeprodukte, Industrie- oder Handelsgüter sind ein wichtiger Baustein einer funktionierenden Logistikkette. Für den sicheren Transport von Lebensmitteln bietet bekuplast gmbh eine breite Palette an Kunststoffbehältern und Zubehör. Die für lose wie verpackte Ware geeigneten Kästen sind den Anforderungen in Bezug auf Stabilität, Hygiene und Lebensdauer gerecht. Zu den Behältern bietet bekuplast einen geräuscharmen Rolly. Trotz seiner hohen Belastbarkeit ist er sehr leicht.

Der Rolly eignet sich bei entsprechender Ausführung für Lebensmittel-, Hygiene- und Feuchtbereiche. Er besitzt Wasserablauflöcher und die Radlager sind spritzwassergeschützt.


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Der Einsatz von Durchlaufregalen bewirkt Kosteneinsparungen durch eine schnellere und reibungslose Kommissionierung. Diese Lager sind flexible, modulare Systeme und können dadurch leicht an die individuellen Anforderungsprofile des Kunden angepasst werden. Um die Abläufe zwischen Produktion, Lager und Versand effizienter zu gestalten, entschloss sich der Nahrungs- und Futtermittelhersteller Provimi Kliba AG in Kaiseraugst, zwei artgleiche Durchlauflager zu beschaffen. Da die Ware im Lager strikte nach dem First-in-First-out Prinzip gelagert werden muss, konnte man dafür Durchlaufregale einsetzen. Damit werden Arbeitsgänge eingespart. Ein- und Auslagerung sind getrennt. Benutzt werden derartige Regale in den unterschiedlichsten Branchen. 


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Im Dezember 2012 brachte Jungheinrich erstmals eine eigene App auf den Markt. Bei dieser Applikation handelt es sich um ein Spiel, dass die Jungheinrich-Lagernavigation simuliert. «Damit ist der Nutzer stets in der Lage, die Vorzüge der Lagernavigation auf seinem iPad, iPhone oder IPod Touch eigenhändig zu erleben!», erklärt Sebastian Riedmaier, Leiter Produktmanagement Lager und System, und ergänzt: «Man wird selbst zum Staplerfahrer und kann sich darin versuchen, manuell besser und schneller zu sein als unsere Lagernavigation.» 


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Der «grosse» Jungheinrich-Verbrenner mit hydrostatischem Antrieb (VFG 540s-550s) kann – bei einem Lastschwerpunkt von 600 mm – bis zu 5’000 kg transportieren und bis in Höhen um die 7 m stapeln. Angetrieben wird der neue Gabelstapler von einem Volkswagen-Motor. Der Antriebsmotor aus der Automobilindustrie sorgt für niedrige Verbrauchs- und Vibrationswerte sowie für geringe Abgas- und Geräuschemissionen. Der Motor in Verbindung mit dem serienmässigen Dieselpartikelfilter erfüllt bereits heute die Vorgaben der Abgasemissionsstufe III b, die ab 2013 in Kraft tritt.



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Die Fachzeitschrift spi swisspack international mit Logistik-Praxis erscheint viermal jährlich in deutscher Sprache in einer Auflage von 4200 Exemplaren. Jede Ausgabe berichtet aktuell und lebendig über die verwandten Fachbereiche Verpackung und Logistik und verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen ihnen.