Tomatenketchup sicher gekennzeichnet
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Ketchup zählt bei uns zu den beliebtesten Würzmitteln. Schon seit 1958 stellt die Werder Feinkost GmbH Tomatenketchup her. «Hier in Werder füllen wir etwa 150’000 Ketchupflaschen pro Tag ab», erklärt Axel Belde, stellvertretender Produktionsleiter der Werder Feinkost GmbH. Dabei nutzt das Unternehmen zwei verschiedene Drucksysteme von Bluhm Systeme GmbH für unterschiedliche Kennzeichnungsaufgaben.
Nach der Abfüllung werden die Ketchupflaschen mit Metalldeckeln verschlossen. Im Anschluss codiert ein Continuous Inkjet-Drucker die farbig lackierten Deckel mit Chargeninfos und Mindesthaltbarkeitsdaten. Dazu wird ein Gerät vom Typ Linx 8920 eingesetzt, das eine mit Solvent gemischte Tinte verwendet. Dieses Gemisch hat den Vorteil, dass die Tinte sofort zuverlässig auf der Oberfläche der Metalldeckel haftet. «Uns war wichtig, dass der Drucker den hohen Produktionsgeschwindigkeiten standhalten kann und prozesssicher ist», erinnert sich Belde.
Die fertigen Ketchupflaschen werden in Umkartons verpackt. Neben der Chargennummer und dem Mindesthaltbarkeitsdatum müssen diese Kartonagen mit Artikelnummer und -bezeichnung und einem Barcode gekennzeichnet werden. Hierzu setzt Werder Feinkost ein Inkjetsystem namens integra PP 108 ein, das Schrifthöhen von bis zu 108 Millimetern realisieren kann. Mit 150 Metern pro Minute bringt der Drucker Informationen überdurchschnittlich schnell auf saugfähige Oberflächen auf.