Die Zeit vergeht schnell: Noch 7 Monate warten – und die interpack 2026 öffnet ihre Tore: Die nächste interpack – weltgrösste Verpackungsmesse – findet in Düsseldorfvom7. bis 13. Mai 2026 statt. Messedirektor Thomas Dohse (Bild links) macht sich bereits auf den Weg einmal rund um den Globus, um mit den Entscheidern, Machern und Visionären der Processing- und Packaging-Branche ins Gespräch zu kommen und sie auf die Weltleitmesse einzustimmen.
Seine ersten Stopps sind die USA, Thailand und Brasilien, danach geht’s weiter zu den internationalen Hotspots der Verpackungsindustrie. Laut Dohse ist die interpack wichtiger denn je: «Vor dem Hintergrund einer tiefgreifenden Transformation in vielen Bereichen stehen zahlreiche Themen auf der Agenda – von KI und Automatisierung, neuen Regulierungen und dem Bedarf an Future Skills bis hin zu innovativen Materialien. Jetzt ist die Zeit, um gemeinsam anzupacken.» Interessierte können sich bereits in der Aussteller- und Produktdatenbank über Unternehmen, Produkte und Innovationen informieren. Aktuell sind alle Hauptaussteller gelistet, die Datenbank wird sukzessive um die Mitaussteller ergänzt.
Im Rahmen der jüngsten Aufsichtsratssitzung der KNAPP AG wurde der Vorsitz an die nächste Generation der Gründerfamilie übergeben. Dr. Herbert Knapp und Dr. Günter Knapp, die seit der Gründung des Aufsichtsrats im Jahr 2009 die Verantwortung für dessen Vorsitz bzw. die Stellvertretung im Aufsichtsrat getragen haben, übergeben diese Funktionen nun an die nächste Generation der Gründerfamilie. Beide bleiben dem Unternehmen weiterhin auch als Mitglieder des Aufsichtsrats verbunden.
Mit Mag. Tanja Knapp und Sigrid Hofmann übernehmen zwei Enkelinnen des Firmengründers Ing. Günter Knapp die Leitung des Aufsichtsrats. Beide sind Teil des Gremiums – Tanja Knapp seit 2012, Sigrid Hofmann seit 2015 – und haben sich über viele Jahre hinweg in ihre neuen Rollen hineinentwickelt. «Meine Familie ist nun bereits in der vierten Generation mit dem Unternehmen verbunden. Es ist also in einem gewissen Sinn über die Jahrzehnte Teil unserer Genetik geworden», so Sigrid Hofmann. Mit dem aktuellen Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz bleibt die KNAPP AG ihrem Selbstverständnis treu: Ein aktives Familienunternehmen, das in Generationen denkt und handelt. Mag. Tanja Knapp ergänzt: «Wir übernehmen Verantwortung in einer Zeit, in der Verlässlichkeit und langfristiges Denken wichtiger sind denn je. Unser Ziel ist es, die Werte unserer Familie und gleichzeitig den Blick nach vorne zu bewahren.» Das Bild zeigt v.l.n.r.: Univ.-Prof. Dr. Günter Knapp, Sigrid Hofmann, HR Dr. Herbert Knapp, Mag. Tanja Knapp.
Familienunternehmen mit Weitblick und Stabilität
Die KNAPP AG wurde 1952 von Ing. Günter Knapp gegründet. Seine Söhne Herbert und Günter Knapp standen ihm stets beratend zur Seite und übernahmen nach seinem Ableben 1989 die Verantwortung für die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Seit 2009 firmiert das Unternehmen offiziell als Aktiengesellschaft. Im Jahr 2018 wurde die Beteiligung der japanischen Daifuku Co., Ltd. von den Familien Knapp und Bartenstein übernommen. Seither halten die Familie Knapp 71,6 Prozent und die Familie Bartenstein 28,4 Prozent der Unternehmensanteile – eine stabile Eigentümerstruktur, die das Fundament für langfristige Partnerschaft und strategische Kontinuität bildet. Die Eigentümerfamilien konzentrieren sich seither auf ihre Rolle als strategischer Impulsgeber und Wahrer der Unternehmenswerte. Mit der neuen Besetzung im Aufsichtsratsvorsitz setzt die KNAPP AG ein klares Zeichen: Die Verantwortung bleibt in Familienhand – mit einem starken Fundament aus Erfahrung, Vertrauen und dem Anspruch, auch in Zukunft Stabilität und Beständigkeit zu sichern.
Operative Führung mit Erfolg
Seit der Übergabe durch den Gründer im Jahr 2012 setzt die Familie auf ein externes, eingespieltes Managementteam zur operativen Führung – eine Entscheidung, die sich als zukunftsweisend erwiesen hat (v.l.n.r.): Bernhard Rottenbücher (Executive Vice President), COO Franz Mathi, Heimo Robosch (Executive Vice President), CFO Christian Grabner, CEO Gerald Hofer). Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Österreich bietet Gesamtlösungen zur Automatisierung und Digitalisierung von Produktion über Distribution bis zum Point-of-Sale. Die Schweizer Niederlassung KNAPP Logistiksysteme GmbH ist in Urtenen-Schönbühl ansässig. Mit langfristiger Partnerschaft steht KNAPP hinter dem Erfolg seiner Kunden aus den Bereichen Healthcare, Retail, Food Retail, Fashion, Wholesale und Industry. Mit weltweit 3’877 Installationen und einer Exportquote von über 98 Prozent zählt die Unternehmensgruppe heute zu den international führenden Anbieterinnen von Intralogistiklösungen. Sie beschäftigt mittlerweile rund 8’300 Mitarbeitende – davon 4’300 in Österreich – und erzielte im Geschäftsjahr 2024/25 einen Umsatz von 1,98 Mrd. Euro.
Friedrich PICARD GmbH & Co. KG investiert in die Zukunft seiner Intralogistik. Mit einer hochmodernen Automatisierungslösung von KNAPP Logistikysteme GmbH steigert das auf Wälzlager und Lineartechnik spezialisierte weltweit tätige Handelsunternehmen seine Lieferperformance und erweitert seinen Standort in Bochum um neue Logistik- und Bürogebäude. Die massgeschneiderte Automatisierungslösung von KNAPP ermöglicht effizientere Prozesse und bietet mehr Lagerkapazität. PICARD beliefert Kunden in über 100 Ländern. Die jüngsten Investitionen in Infrastruktur und innovative Technologien stärken den Wachstumskurs und die Marktposition des Unternehmens.
«Gemeinsam mit unserem Partner KNAPP haben wir eine zukunftsweisende Lösung realisiert, die nicht nur exakt auf unsere Anforderungen zugeschnitten ist, sondern auch den Grundstein für unser Wachstum und unsere Leistungsfähigkeit in den kommenden Jahren legt», erklärt Markus Haeser, Head of Logistics bei PICARD. Neben der technischen Infrastruktur wurde auch in die Menschen hinter den Prozessen investiert: Neue Büroflächen, ein firmeneigenes Fitnessstudio und grosszügige Sozialräume schaffen ein modernes Arbeitsumfeld,
Automatisierung mit Weitblick
PICARD verfügte bereits vor der Einführung der neuen Automatisierungslösung über eine leistungsfähige Logistikstruktur, die sich über mehrere Hallen erstreckte und durch etablierte Prozesse geprägt war. Dennoch stellten die komplexe Lagerarchitektur und die teilweise noch nicht automatisierte Kommissionierung Herausforderungen dar – insbesondere in Bezug auf Laufwege und ergonomische Belastung. Um die bestehende Stärke weiter auszubauen und den gestiegenen Anforderungen im Versand und in der Kundenbelieferung noch flexibler begegnen zu können, entschied sich PICARD für eine gezielte Modernisierung: Prozesse sollten durch den Einsatz innovativer Technologien nachhaltig optimiert und zusätzliche Potenziale in Effizienz, Ergonomie und Skalierbarkeit erschlossen werden.
Neue Ware-zu-Person-Arbeitsplätze
Kernstück der neuen Anlage ist das KNAPP Evo Shuttle 1D – ein hochdichtes, automatisches Kleinteilelager mit 58‘000 Behälterstellplätzen auf 42 Ebenen (Bild links). Pro Regalebene und -gasse ist ein Shuttle im Einsatz und bedient die Stellplätze in diesem Bereich. Dies erlaubt schnellste Fulfillment-Zeiten und maximalen Durchsatz im Lager. Entsprechend der Auftragsdaten von PICARD stellt das Evo Shuttle die auftragsrelevanten Behälter automatisch an den fünf ergonomischen Pick-it-Easy Kommissionierstationen für eine effiziente und fehlerfreie Auftragsbearbeitung bereit (Bild rechts). Die Umstellung vom klassischen «Person-zu-Ware»-Prinzip hin zur neuen «Ware-zu-Person»-Arbeitsplätzen reduziert Laufwege, steigert die Pickleistung und verbessert die Arbeitsbedingungen spürbar. Der Automatisierungsgrad wurde von KNAPP exakt auf die Anforderungen von PICARD abgestimmt – mit dem Ziel, maximale Leistung bei minimaler Komplexität zu erreichen. Die intelligente Steuerung übernimmt die Logistiksoftware KiSoft One, die alle Prozesse, Technologien und Mitarbeitenden im Lager vernetzt. Ergänzt durch KiSoft SCADA und KiSoft Analytics entsteht ein durchgängiges System mit Echtzeit-Transparenz und maximaler Reaktionsfähigkeit – ein entscheidender Vorteil in einem Markt, der keine Verzögerungen verzeiht.
Partnerschaft auf Augenhöhe
Die Zusammenarbeit zwischen PICARD und KNAPP begann 2022 bei der deutschen Niederlassung der KNAPP AG in Heusenstamm. Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit konnte ein optimal passendes Konzept identifiziert und erfolgreich umgesetzt werden. Mit der neuen Anlage setzt PICARD ein starkes Zeichen für Innovation, Effizienz und Kundennähe – und zeigt, wie Automatisierung zum Schlüssel für nachhaltigen Erfolg im technischen Handel werden kann.
Auch 2025 bot die FACHPACK ein umfangreiches Angebot an Lösungen und Innovationen zu den Themen Verpackungen, Verpackungstechnik und –prozesse. Das Nürnberger Verpackungstreff der Fachleute schloss am 25. September nach drei erfolgreichen Tagen ihre Tore. 37‘000 Fachbesucher, davon jeder dritte aus dem Ausland, informierten sich an den Messeständen der 1‘455 Aussteller über neueste Trends und Innovationen. In den Fachgesprächen mit internationalen Verpackungsexperten war das Leitthema der Messe «Transition in Packaging» klar spürbar.
Die ausländische Besucher der FACHPACK reisten nach Nürnberg überwiegend aus europäischen Ländern. Die Top-10 waren: Österreich, Schweiz, Italien, Tschechien, Polen, die Niederlande, Frankreich, Spanien, die Türkei und Ungarn. Die Branche, die sie vertraten, waren neben Logistik und Verpackung vor allem Lebensmittel, Pharma. Medizin, Chemie, Kosmetik, Elektronik und Nonfood.
Impulsgeber der europäischen Verpackungsindustrie
Die FACHPACK als Impulsgeber der europäischen Verpackungsindustrie zeigte einmal mehr, dass sich das Verpackungswesen im Wandel befindet. Es wird in nächster Zeit viele Herausforderungen erfüllen müssen. Die FACHPACK bewies dabei auch diesmal, dass die Branche die erwarteten Anforderungen bewältigen kann. Neue Regularien müssen ständig umgesetzt werden. Hohe Erwartungen an Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft wollen erfüllt werden. Zugleich stellt der demographische Wandel die Industrie vor Herausforderungen. Und dazu gibt es noch Themen rund um Energieversorgung, Lieferketten, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. «Wir haben in Nürnberg nun drei Tage lang live erlebt, wie innovativ, lösungsorientiert und optimistisch die Branche diesen Herausforderungen begegnet und den Wandel mitgestaltet», fasst Heike Slotta, Executive Director Exhibitions bei NürnbergMesse (Bild rechts), die Stimmung in den Messehallen zusammen.
Zum Beispiel Kartonverpackung
Die Karton- und Transportverpackung war in Nürnberg ein wichtiges Thema. Zum Beispiel die kleine Kartonverpackungsmaschine Flap’it, welche am Stand der BVS Verpackungs-Systeme AG ausgestellt war: Die Ranpak-Maschine passt sich perfekt an kleine Produkte wie Bücher, Elektronikartikel oder Ersatzteile an. Die Verpackungshöhe ergibt sich beim Verpacken automatisch – damit werden kompakte Pakete erzeugt. Mit einer Leistung von bis zu neun Stück pro Minute ohne Hohlraum arbeitet Flap’it bis zu fünfmal schneller als das manuelle Verpacken. Dank der automatischen Höhenreduzierung wird das Verpackungsmaterial gespart. Das reduziert das Versandvolumen und senkt die Kosten spürbar. Das benutzerfreundliche Bedienkonzept – eigentlich ein Plug-&-Play – macht die Integration denkbar einfach. Damit eignet sich die smarte Maschinenlösung ideal für bestehende Verpackungsprozesse.
Gewinner im Deutschen Verpackungspreis wurden ausgestellt
Auf der FACHPACK hat das Deutsche Verpackungsinstitut e. V. (dvi) die Gewinner der Gold-Awards beim diesjährigen Deutschen Verpackungspreis bekannt gegeben. Unter den 37 Gewinnern findet man die gesamte Bandbreite der Materialien: Glas, Holz, starre und flexible Kunststoffe, Metall, Papier, Karton und Wellpappe. Ausgezeichnet wurde neben deutschen, österreichischen, iranischen und US-Entwicklungen auch eine Innovation aus der Schweiz. Die Siegerverpackung ist ein Monomaterial-PP-Standbodenbeutel von Hengstenberg GmbH & Co. KG. Die prämierte, speziell entwickelte Verbundfolie für Krautprodukte und Pasteurisation von sauren Füllgütern stellt die Firma Wipf AG her. Sie hat eine bemerkenswerte Produkthaltbarkeit von bis zu zwei Jahren.
Mit dem Standbodenbeutel für Sauerkraut wurde laut Jury eine zukunftsweisende Verpackungslösung prämiert, die Recyclingfähigkeit, Produktschutz und Verbraucherfreundlichkeit auf hohem technischen Niveau vereint. Der Beutel besteht aus einem Monomaterial-Verbund und ist dadurch hervorragend recyclingfähig – trotz der besonderen Anforderungen, die das saure Milieu von Sauerkraut und die notwendigen Prozesse in Befüllung und Haltbarmachung mit sich bringen. Die Verpackung hält selbst den hohen Temperaturen bei der Pasteurisation stand. Darüber hinaus ist der Beutel so gestaltet, dass er auch für die Erwärmung in der Mikrowelle geeignet ist – ein klares Plus in Sachen Komfort und Anwendungsvielfalt. Die Jury überzeugte insbesondere die Verbindung von nachhaltigem Materialeinsatz mit den anspruchsvollen funktionalen Anforderungen eines sensiblen Lebensmittels. Diese Lösung zeigt beispielhaft, wie moderne Verpackungen ökologische Verantwortung und technische Leistungsfähigkeit miteinander vereinen können.
Die nächste FACHPACK findet zusammen mit der POWTECH TECHNOPHARM vom 23. bis 25. September 2025 im Messezentrum Nürnberg statt.
Nach zwei Jahren hat die BVS Verpackungs-Systeme AG am Freitag, den 19. September 2025 wieder mal zu einem Open Day nach Urdorf geladen. Es kamen zahlreiche Interessierte, die ihre Neugier mit vielen Fragen zu den im Showroom ausgestellten Verpackungssystemen stillen konnten. Das BVS Open Day 2025 war, so wie die früheren, wieder ein voller Erfolg. Die Besucher haben dabei wertvolles Know-how mitgenommen, welches ihnen in Ihrer Tätigkeit gute Dienste leisten wird. Geschätzt wurden neben innovativen Verpackungssystemen «zum Anfassen»auch die persönlichen Gespräche, welche manchem Gast den Blick in seine (Verpackungs-) Fachwelt erweitern konnten. Die BVS-Fachleute liessen wiederum durchblicken, dass das inspirierende Feedback auch ihnen helfen wird, ihre Mission weiter voranzutreiben und Verpackungen in Zukuft noch intelligenter, nachhaltiger und effizienter zu machen.
Von 15. bis 19. September 2025 war München Schauplatz für Innovationen und Zukunftsprojekte der internationalen Getränke- und Liquid-Food-Industrie. Die drinktec 2025 zählte während der fünf Messetage insgesamt 58’281 meist zufriedene Besucher aus 164 Ländern. Sie verliessen München mit wertvollen Impulsen für die zukünftigen Produktkonzepte, Geschäftsstrategien und technischen Lösungen.
Rund 30 Prozent der Besucher kamen aus Deutschland, 40 Prozent aus Europa und die restlichen 30 Prozent aus den weiteren Weltregionen. Auch in dieser Auflage der drinktec waren wieder Entscheider der Top-20 Getränkekonzerne weltweit vertreten. Diese grossen Player im Markt nutzten die drinktec einmal mehr als Gelegenheit, ihren Informationsbedarf zur Getränke- und Liquid-Food-Produktion der Zukunft mit zahlreichen Fachleuten zu decken. Daneben war die drinktec auch diesmal für die zahlreichen mittelständischen Hersteller aus der ganzen Welt die Basis für ihre Investitionsentscheidungen.
Internationale Aussteller präsent
1’117 Aussteller aus 68 Ländern präsentierten auf 74’000 m² Nettofläche ihre Lösungen zu der kompletten Wertschöpfungskette der Getränke- und Liquid-Food-Herstellung. Ganz besonders im Fokus standen Modernisierungsprojekte, Prozessoptimierungs- und Digitalisierungsaufgaben sowie die Strategien zur Entwicklung neuer Getränkekonzepte auf der Basis neuer Zutaten, Produktrezepturen und Herstellungsverfahren. Für zahlreiche Aussteller – darunter auch Schweizer Unternehmen – war die drinktec erneut die Bühne für die Vorstellung neuer Produktkonzepte. Mit dem Innovation Guide konnten die Besucher vor Ort die Zieladressen für Produktinnovation in den Hallen lokalisieren.
Networking Fläche Liquidrome stark frequentiert
Neu im Portfolio war die interaktive Networking- und Austauschfläche Liquidrome. Mit den zahlreichen Angeboten auf dieser Fläche startete die drinktec ein neues Dialogformat. Expertenvorträge, Diskussionsrunden und Keynote-Vorträge zu den Zukunftsthemen der Branche boten zahlreichen Besuchern neue Impulse. Das Interesse an den Zukunftsthemen der Getränkeindustrie war auf der Messe deutlich spürbar. Das Liquidrome mit seinem Vortragsprogramm und Diskussionen war eine stark frequentierte Plattform für den Austausch der Experten. Mit der weiter ausgebauten Startup-Fläche und insgesamt 20 nationalen und internationalen Startups zeigte sich auf dieser drinktec, dass die Getränke- und Liquid-Food-Branche ein gutes Pflaster für innovative Produkt- und Lösungsansätze ist.
Die nächste drinktec findet vom 11. bis 15. September 2028 in München statt.
Mit gezielten technologischen Weiterentwicklungen hat die KHS GmbH die Leistungsfähigkeit ihres Etikettierers Innoket Neo Flex verbessert. So hat der Dortmunder Systemanbieter auf der soeben stattgefundenen drinktec 2025 in München eine neue PSL-Station und ein umlaufendes integriertes HMI-Panel vorgeführt.
«Dynamische Märkte und immer neue Trends in der Getränke- und Nahrungsmittelindustrie erfordern eine stetige technische Optimierung im Einklang mit den Marktanforderungen», erklärt Cornelius Adolf, Produktmanager Etikettiertechnik bei KHS (Foto links). Mit der aktuellen Ausbaustufe des modularen Etikettierers Innoket Neo Flex bietet der Maschinenbauer seinen Kunden erhöhte Flexibilität bei gleichzeitig hoher Prozesssicherheit.
Mehr Leistung mit einfacher Bedienung
So sind die neu integrierten Funktionen konsequent auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten: Eine optimierte Selbstklebestation, die Etiketten präzise auf verschiedenste Behälter appliziert, unabhängig davon, ob es sich um Glas, PET oder Dosen handelt. Ausserdem verfügt die Innoket Neo Flex über ein umlaufendes HMI-Bedienerpanel (Human Machine Interface), sodass Anwender die Maschine flexibel dort bedienen können, wo sie gerade arbeiten – ganz ohne Einschränkung durch einen festen Bedienpunkt. Darüber hinaus hat KHS die kamerabasierte Flaschenausrichtung – BOS (Bottle Orientation System) – optimiert. Gesteigerte Leistung und mehr Platz in der Maschine, zum Beispiel für Inspektionssysteme, sind Marktanforderungen, die laut Adolf nun mit dem weiterentwickelten, kompakteren BOS bedient werden können. Um die korrekte Applizierung der Etiketten, Mindesthaltbarkeitsdatum und weitere Instalationsschritte zuverlässig durchzuführen und zu überprüfen, haben Anwender die Möglichkeit, die KHS Innocheck Inspektionstechnik direkt in den modularen Etikettierer zu integrieren und komfortabel über das HMI zu bedienen.
Formatwechsel ohne Werkzeug
Müssen Etikettenformate gewechselt werden, ist dafür kein Werkzeug erforderlich: Dank werkzeuglosem Formatwechsel lässt sich die Maschine mit wenigen Handgriffen auf das gewünschte Format umrüsten – schnell, einfach und effizient. Damit zahlt die KHS Innoket Neo Flex Etikettiermaschine gezielt auf den ganzheitlichen Liniengedanken von KHS ein: Modular, vernetzt und abgestimmt auf durchgängig optimierte Prozesse – von der Ausrichtung bis zur Endkontrolle.
Die Gewinner des Swiss Packaging Award 2025 wurden für ihre innovativen Verpackungslösungen auf dem Schiffrestaurant «Wilhelm Tell» in Luzern am 10. September mit dem renommierten Schweizer Verpackungspreis feierlich ausgezeichnet. Das Schweizerische Verpackungsinstitut hat den Wettbewerb zum 56. Mal durchgeführt. Insgesamt wurden 32 Verpackungslösungen von 24 verschiedenen Teilnehmern eingereicht. Die Kategorie Nachhaltigkeit war mit 20 Einreichungen wiederum besonders stark vertreten und spiegelt die Anforderungen der Zeit wider: Die Verpackungsunternehmen müssen rezyklierbare, wiederverwendbare und kreislauffähige Verpackungen entwickeln. Die Vielzahl der Einreichungen zeigt, dass die Schweizer Verpackungswirtschaft diese Herausforderungen mit wegweisenden Lösungen angeht.
Der von der Verpackungsmesse EMPACK gesponsorte Publikumspreis ging an die PAWI Packaging Schweiz AG mit der innovativen Verpackungslösung «Sprüngli-Haussortiment Pralinés / Truffes» für die Confiserie Sprüngli AG. SVI Geschäftsführer Andreas Zopfi verwies auf die hohe Innovationskraft der Schweizer Verpackungsindustrie und gratulierte der Branche zu einem fortschrittlichen und zielorientierten Weg zu nachhaltigen Verpackungslösungen. Unternehmen können ihre Verpackungslösungen jeweils in den Wettbewerbs-Kategorien Nachhaltigkeit, Convenience, Design, Marketing und Technik / Konstruktion / Maschinenlösungen einreichen. Pro Kategorie werden drei Verpackungsinnovationen nominiert. Von diesen wird eine zum Gewinner erkoren. Zum Wettbewerb sind Verpackungen aller Materialien zugelassen. Der Fokus liegt bei der Förderung und Auszeichnung ganzheitlicher Verpackungslösungen, unabhängig vom Packstoff.
Nachhaltigkeit: Sieger ist IML-S+ Doppelkammer Becher von Säntis Packaging AG. Der neue Zwei-Kammer-Becher wird im Spritzgussverfahren mit In-Mould-Labeling gefertigt – eine Herausforderung, insbesondere bei der Realisierung faltenfreier Oberflächen. Die Lösung spart nicht nur Material, sondern reduziert das Bechergewicht deutlich: von 12,8 g auf 8,8 g. Der Beitrag zur Nachhaltigkeit liegt dabei nicht nur im Material, sondern in der Kombination aus Leichtbau, Funktionalität und einer durchdachten, industriell umsetzbaren Konstruktion. Die Technik dieser Verpackungslösung zeigt Wirkung: weniger Ressourcenverbrauch bei gleichbleibender Leistung.
Marketing: Sieger ist Daily Dose Stickpack. Erfolgreiches Marketing orientiert sich an relevanten Kundenbedürfnissen. Im Rahmen von Medikamenteneinnahme stehen dabei Zuverlässigkeit und Sicherheit zur Kontrolle des Einnahme-Fortschritts weit oben auf der Liste. Diese übersichtliche Stickpack-Verpackung erleichtert die intuitive Entnahme von einzelnen Granulat-Portionen. Visuell klar strukturiert und sortiert ist sie ein echter Fortschritt für Medikament und Patient. Einsender und Hersteller ist Körber Pharma Packaging Materials AG.
Design: Musterkit SNAPFIX® / EDIZIO.liv. Die puristisch gestaltete, aufklappbare Verpackung aus brauner Wellpappe präsentiert das Befestigungssystem und Schalterdesign für die Zielgruppen in idealer Weise. Die stimmige Symbiose aus Markenidentität, Funktion und origineller Verpackung ergibt ein extravagantes Design und hebt die Produkte im offenen Zustand in den Fokus. Das minimalistische Wellpappendesign und die reduzierte Grafik bestechen durch ein ausgewogenes und stimmiges Gesamtbild. Die perfekt ausgeführten Verpackungsfunktionen und die ästhetische Gestaltung ergeben zusammen mit den Produkten eine neuartige Einheit, die als Design-Konzept vollumfänglich überzeugt. Einsender ist die Aroma AG, Hersteller Optipac GmbH.
Convenience: Siegerin ist eine benutzerfreundliche und nachhaltige Sterilverpackung. Verpackungen für chirurgische Implantate müssen bekanntlich garantieren, dass das Packgut bis zur Entnahme absolut steril bleibt. Das bedingt hochdichte, mehrschichtige Verpackungen, die in einem mehrstufigen Prozess geöffnet werden. Die neuartige Sterilverpackung für diverse Knochenschraubenhersteller bietet eine Lösung, die nach Ansicht der Jury höchste Sicherheit mit hoher Convenience verbindet. Die Verpackung besteht aus drei ineinander geschachtelten Komponenten. Bei jeder Komponente ist eindeutig ersichtlich, wie diese zu öffnen ist. Dies ist jeweils einfach möglich. Die innerste Verpackungskomponente, die das Implantat enthält, stellt durch die Materialwahl TPU zudem sicher, dass auch scharfkantige Implantate, z.B. Knochenschrauben, keine Partikel aus der Verpackung lösen können. Einsender und Hersteller ist die Medipack AG.
Technik / Konstruktion / Maschinensysteme: Diese für die Bell Schweiz AG realisierte Verpackungslösung beeindruckte die Jury durch eine clevere, von der Natur inspirierte Idee mit grossem praktischem Nutzen. In der fleischverarbeitenden Industrie werden austretende Flüssigkeiten bislang mit Einlegern aufgesaugt. Das neue Design ersetzt diese vollständig – durch eine spezielle Bodenstruktur mit kapillarer Saugwirkung. Der Fleischsaft wird zuverlässig aufgenommen – ganz ohne zusätzliche Pads oder Kleber. Mit dieser innovativen Lösung wird nicht nur Material eingespart: Die Verpackung kommt mit 20 bis 30 Prozent weniger Kunststoff aus und wird gleichzeitig zu einer recyclingfähigen Mono-Verpackung. Anders als bei vielen anderen Innovationen wird hier die Produktion nicht komplexer, sondern einfacher: Statt zwei Herstellungsschritten braucht es nur noch einen. Das reduziert Aufwand sowie Ressourcen und eröffnet neue Einsatzmöglichkeiten – selbst bei anspruchsvollen Geometrien und in verschiedensten Bereichen der Lebensmittelindustrie. Hersteller und Entwickler ist die Bachmann Group.
Der Hebel für mehr Geschwindigkeit und Flexibilität in der Verpackungsindustrie sind leistungsstarke Maschinen mit modernen Automatisierungskomponenten. Die WOLF Verpackungsmaschinen GmbH hat ihre vertikalen Schlauchbeutelmaschinen mit Lösungen aus dem Automatisierungsbaukasten ctrlX AUTOMATION von Bosch Rexroth ausgestattet und profitiert von der einfachen Implementierung, der Lieferperformance des Anbieters sowie einer schnellen Time-to-Market.
Die WOLF Verpackungsmaschinen GmbH ist Hersteller vertikaler Schlauchbeutelmaschinen. Weltweit über 4’000 installierte Maschinen bieten Unternehmen Lösungen für die effiziente Verpackung von Produkten von 5 g bis 10 kg. Die Maschinen verpacken eine breite Palette von Produkten – von Nahrungsmitteln wie Chips bis hin zu chemischen und pharmazeutischen Produkten. Kunden von WOLF sind überwiegend mittlere und grosse Produzenten aus dem FMCG-Bereich.
«Unsere Aufträge sind oft mit einer harten Timeline versehen, da die Maschinen in der Regel nur in kurzen Zeitslots in die Linien integriert werden. Während der Corona-Pandemie kam es zu erheblichen Engpässen bei der Verfügbarkeit von Standardkomponenten. Das veranlasste uns dazu, einen neuen Anbieter zu suchen, der einerseits eine sehr hohe Lieferfähigkeit – auch unabhängig von globalen Lieferkettenproblemen – sicherstellen kann und andererseits den Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit unserer Maschinen bietet. Auf beides hatte Bosch Rexroth eine Antwort», erklärt Arno Wördemann, Sales bei WOLF Verpackungsmaschinen GmbH.
Moderne Automatisierung muss flexibel und skalierbar sein
Tobias Gerhard, Senior Business Development Manager Consumer Goods im Vertrieb Europa Mitte bei Bosch Rexroth erklärt, worauf es heute bei der Automatisierung ankommt: «Verpackungsmaschinen müssen immer mehr leisten und vor allem effizienter, aber auch anpassbar werden. Steigende Individualität bedeutet mehr Aufwand. Gefragt ist aber gleichzeitig eine immer höhere Produktivität. Der Schlüssel, um auf diese Anforderungen reagieren zu können, ist eine flexibel anpassbare, skalierbare Automatisierung. Der Automatisierungsbaukasten ctrlX AUTOMATION ist darauf ausgelegt, die nötige Agilität in der hochdynamischen Branche zu ermöglichen.»
ctrlX AUTOMATION umfasst alle benötigten Komponenten für komplette Automatisierungslösungen – von Steuerungen, I/Os, IPCs und HMIs über umfangreichste Software-Funktionalitäten bis hin zu Motion- und Antriebslösungen. Die Partnerwelt ctrlX World erweitert den Lösungsraum kontinuierlich um Hardware und insbesondere Apps. Das Fundament bildet das Linux-basierte Betriebssystem ctrlX OS und das damit verbundene Ökosystem. Endanwendern eröffnet sie eine umfassende Lösungsvielfalt, modular und skalierbar für verschiedenste Anwendungsfälle.
Automatisierungskomponenten in nur drei Wochen eingeführt
Zum Einsatz kommen bei WOLF die Industriesteuerung ctrlX CORE mit integrierter Bewegungssteuerung (ctrlX MOTION), die kompakten Servoregler ctrlX DRIVE, die ctrlX I/O Module mit Schnittstellenvielfalt zur Kommunikation sowie die Sicherheitssteuerung ctrlX SAFETY. Alle Komponenten wurden nahtlos in die bestehende Infrastruktur bei WOLF integriert.
«Die Implementierung der Lösung erfolgte im laufenden Betrieb und dauerte etwa drei Wochen. Aufgrund der Komplexität der Umstellung hatten wir bewusst einen grösseren Puffer eingeplant. Für die erfolgreiche Implementierung waren sowohl mechanische als auch programmiertechnische Voraussetzungen zu erfüllen. Die Lösung musste vollständig mit unserem Standardcode kompatibel sein und eine reibungslose Integration in unsere bestehenden mechanischen Systeme gewährleisten. All das hat hervorragend funktioniert», fasst Wördemann zusammen.
Kompakt und einfach – schnelle Time-to-Market
Die Modernisierung der vertikalen Schlauchbeutelmaschinen bringt für WOLF entscheidende Vorteile. Ein grosses Plus ist die Kompaktheit. Die Baugrösse der Servoantriebe ctrlX DRIVE fällt deutlich kleiner aus als die bis dato standardmässig eingesetzte Lösung.
Arno Wördemann erklärt: «Die Kompaktheit des ctrlX DRIVE reduziert den benötigten Schaltschrankplatz signifikant, während die Einkabelanschlusstechnik des MS2N-Servomotors den Verkabelungsaufwand minimiert. Zudem hat sich das webbasierte und wizzardgestützte Engineering der Steuerung ctrlX CORE mit integrierter Bewegungssteuerung denkbar einfach gestaltet. ctrlX MOTION ist einfach und intuitiv zu programmieren. Bosch Rexroth hat dabei unkompliziert Engineering-Support geleistet und uns dazu befähigt, die Maschine innerhalb kürzester Zeit zu realisieren.»
WOLF profitiert von einer schnellen Time-to-Market und der Lieferperformance von Bosch Rexroth: Die hohe Verfügbarkeit der Komponenten gewährleistet eine kontinuierliche Produktionsfähigkeit. «Dass wir Bosch Rexroth als Partner gefunden haben, ist für uns ein Segen. Denn dadurch konnten wir einen sehr wichtigen Auftrag sichern, der vermutlich sonst nicht realisierbar gewesen wäre», sagt Wördemann.
Bosch Rexroth bietet WOLF zudem einen umfangreichen Service – von der Unterstützung in der Planungsphase bis zur erfolgreichen Implementierung und darüber hinaus. Die schnelle und kompetente Unterstützung erleichterte die Einführung der neuen Lösung erheblich und trug zu einer reibungslosen Umsetzung bei.
Grundstein für (zukunfts)sichere Produktion
WOLF hat den Grundstein für eine zukunftssichere Produktion gelegt – und zwar in zweifacher Hinsicht. Zum einen ist das Linux-basierte Betriebssystem ctrlX OS der eingesetzten Steuerung ctrlX CORE «Secure-by-Design» und «Secure-by-Default« konzipiert und auf die Anforderungen des Cyber Resilience Act (CRA) vorbereitet. Zum anderen kann der Hersteller jetzt Verpackungsmaschinen anbieten, die seine Kunden dazu befähigen, Anforderungen an Individualisierung, Schnelligkeit und Flexibilität in der FMCG-Branche zu erfüllen. Damit gewinnt WOLF als mittelständisches Unternehmen einen echten Wettbewerbsvorteil. Erweiterungen der Automatisierungslösung sind bereits in Planung. Die Bosch Rexroth Schweiz AG hat ihren Sitz in Buttikon.
Sorgenfrei und sicher verkleben: Robatech auf der FACHPACK 2025
Mit dem neuen Schmelzgerät Alpha stellt Robatech auf der FACHPACK 2025 eine zukunftsweisende Innovation vor: In Halle 2, Stand 407 zeigt das Schweizer Unternehmen mit 50-jähriger Tradition, wie Klebstoffauftrag in der Verpackungsindustrie in Zukunft noch effizienter, sicherer und nachhaltiger werden kann.
Das neue Schmelzgerät Alpha überzeugt mit einer Schmelzleistung von bis zu 12,5 kg/h und zeichnet sich durch hohe Energieeffizienz und Systemverfügbarkeit aus – entscheidende Vorteile in einem wettbewerbsintensiven Umfeld. Dank des integrierten Robatech Control Systems (RCS) lässt sich Alpha intuitiv bedienen, einfach in bestehende Systeme integrieren und komfortabel überwachen.
Das Schmelzgerät Vision gehört ebenfalls zur Schmelzgerätereihe der neuen Generation. In Kombination mit dem Heizschlauch Performa und dem elektrischen Auftragskopf Volta bringt es Schweizer Zuverlässigkeit und Präzision in die Produktionslinie.
Auch das kleine Schmelzgerät Easy gehört zur Schmelzgerätereihe der neuen Generation mit modernem Bedienkomfort. Für einfache Anwendungen, die kein grosses Klebstoff-Auftragssystem erfordern, überzeugt Easy mit minimalistischen und praktischen Features zu einem herausragenden Preis-/Leistungsverhältnis.
Clever investieren lohnt sich in jeder Hinsicht
Die Ausrichtung auf zukunftsfähige Technologie ist einer der Gründe, warum viele Kundenbeziehungen seit Jahrzehnten bestehen. Wer einmal mit Robatech gearbeitet hat, bleibt oft dabei – nicht zuletzt, weil neue Produkte rückwärtskompatibel sind und bestehende Systeme einfach modernisiert werden können.
50 Jahre Robatech: Connecting the future
Im Jubiläumsjahr blickt Robatech auf eine Erfolgsgeschichte zurück, die 1975 im aargauischen Muri (Schweiz) begann. Heute ist das Unternehmen in über 80 Ländern aktiv und betreut Kunden weltweit persönlich und direkt. CEO Yves Ottiger betont: «Langjährige Beziehungen sind die Grundlage unseres Erfolgs.» Und Firmeninhaber Marcel Meyer ergänzt: «Wir gestalten die Zukunft nicht allein, sondern Seite an Seite mit unseren Kunden. Wir entwickeln gemeinsam Lösungen, die den Produktionsalltag einfacher, sicherer und effizienter machen.» Denn Robatech versteht sich nicht nur als Lieferant von Technik, sondern als Partner auf Augenhöhe.
Besuchen Sie Robatech vom 23. bis 25. September in Nürnberg und erleben Sie, wie moderne Klebstofftechnologie Ihre Produktion zukunftsfähig machen kann.
Robatech auf der FACHPACK 2025 – Halle 2, Stand 407 www.robatech.de/fachpack2025 – Mit 50 Jahren Erfahrung in die Zukunft
Die Fachzeitschrift spi swisspack international mit Logistik-Praxis erscheint viermal jährlich in deutscher Sprache in einer Auflage von 4200 Exemplaren. Jede Ausgabe berichtet aktuell und lebendig über die verwandten Fachbereiche Verpackung und Logistik und verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen ihnen.