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Die FACHPACK, die dieses Jahr vom 24. bis 26. September im Messezentrum Nürnberg stattfinden wird, verspricht gemäss ihrem Leitthema «Transition in Packaging» einmal mehr einen kompakten, umfangreichen Einblick in alle relevanten Themen des Verpackungswesens. Rund 1’400 Austeller zeigen in 11 Messehallen innovative Verpackungslösungen für Industrie- und Konsumgüter der unterschiedlichsten Branchen. Das drängendste und zeitgleich spannendste Thema in der Verpackungsindustrie ist aktuell die Ende April verabschiedete EU-Verpackungsverordnung PPWR (Packaging and Packaging Waste Regulation). Die FACHPACK gibt auch hier Antworten auf Fragen, etwa zu Recyclingfähigkeit, Wiederverwendbarkeit sowie Rezyklateinsatz in Materialien.

Als wichtigste europäische Fachmesse bringt die FACHPACK internationale Verpackungsfachleute und Ideensucher in insgesamt 11 Nürnberger Messehallen mit bekannten Marktführern, etablierten Mittelständlern und frischen Start-ups zusammen. Ausgestellt werden Packstoffe, Packmittel, Packhilfsmittel, Verpackungsmaschinen und Verpackungstechnik sowie die dazugehörigen Prozesse rund um Automatisierung, Kennzeichnungstechnik, Verpackungsdruck, Veredelung bis hin zur Intralogistik. Die Aussteller zeigen dabei die neuesten Technologien und innovative Verpackungslösungen, die für zahlreiche Branchen tagtäglich relevant sind. Die FACHPACK gilt als Arbeitsmesse, wo man Dinge gemeinsam anpacken kann. Über allem steht in Nürnberg die Nachhaltigkeit. Ihr ambitioniertes Ziel: Abfall verringern, Umweltbelastung senken. Die Messe macht es klar: Unternehmen investieren vermehrt in umweltfreundlichere Lösungen.

Und so dreht sich nicht nur an den Messeständen, sondern auch im vielfältigen Begleitprogramm mit seinen spannenden Vorträgen und Diskussionen in den Foren wie PACKBOX und INNOVATIONBOX, inspirierenden Sonderschauen und Preisverleihungen alles um Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit der Branche. Themen sind Kreislaufwirtschaft, Umgang mit den PPWR-Regularien, Marke und Konsumverhalten, Automatisierung und KI, Mensch und Maschine, alternative Verpackungslösungen und neue Faserrohstoffe sowie Innovationen und Technologieentwicklungen. Für eine umweltfreundliche Anreise mit der Deutschen Bahn wir im Sinne der Nachhaltigkeit das Veranstaltungsticket empfohlen; dieses ist zusammen mit dem Messeticket gültig und bietet gute Konditionen . Für die Anfahrt mit dem E-Fahrzeug steht am Nürnberger Messegelände eine gut ausgebaute E-Ladeinfrastruktur mit derzeit 19 Ladesäulen zur Verfügung.

 

 


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Die 15. «maintenance Schweiz», führende Fachmesse für industrielle Instandhaltung in der Schweiz, schloss am 26. Oktober 2023 nach zwei aufregenden und erfolgreichen Tagen in der Messehalle 3 der Messe Zürich ihre Pforten. Unter dem Motto «Business, Networking & Know-how» bot die Messe eine wichtige Plattform für über 80 Aussteller. In Synergie mit den beiden Parallelmessen «PUMPS & VALVES Zürich», «AQUA Suisse» und dem Partner-Event «flow» besuchten insgesamt 3´569 Fachpersonen die Messe, auf der innovative Produkte und Lösungen präsentiert wurden.

Insgesamt präsentierten über 252 Aussteller an zwei Messetagen ihr Fachwissen und technologische Innovationen den interessierten Besuchenden. Dabei profitierten die Gäste vor allem von den besonderen Networking-Möglichkeiten. Die «maintenance talks» und der «fmpro Instandhalter-Tag» erfreuten sich grosser Beliebtheit und boten ein umfangreiches Programm zum vielfältigen Wissensaustausch.


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Unter dem Motto «Der Mensch zählt» präsentierte die Weltleitmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit A+A vom 24. bis 27.10.2023 wieder innovative Impulse und Lösungen rund um das sichere und gesunde Arbeiten. Das thematische Dach der internationalen Leitmesse bildeten – ähnlich wie schon auf der A+A 2021 – die grossen Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Internationale Kongresse wie der A+A Kongress und die WearRAcon Europe rundeten das hochkarätig besetzte Messeprogramm ab.

Unter dem Leitmotiv «Impulse für eine bessere Arbeitswelt» setzte die Messe neue Massstäbe und knüpfte nahtlos an den Erfolg ihrer Vorveranstaltungen an. Insgesamt 2’200 ausstellende Unternehmen aus 58 Ländern präsentierten in 12 Hallen auf mehr als 80’000 Quadratmetern ihre Produkte und Innovationen. Rund 62’000 Fachbesucherinnen und -besucher aus 140 Ländern kamen nach Düsseldorf, um auf der Leitmesse Informationen zu den relevanten Themen rund um die Arbeitswelt zu erhalten. Beeindruckende 96,4 Prozent der Besuchenden bestätigten, dass ihre Erwartungen an den Messebesuch mehr als erfüllt wurden.

Arbeitswelt im Wandlungsprozess

In einer global vernetzten und digitalen Welt spielen die Fragen nach einem nachhaltigen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, der auch die Lieferketten mit einbezieht, eine immer wichtigere Rolle. Die Arbeitswelt befindet sich weltweit in einem massiven Wandlungsprozess – und dieser wird auch entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung sein. Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Robotik am Arbeitsplatz sowie New Work prägen die Arbeitswelt von morgen.

Ob Konzern, mittelständische Firma oder kleiner Betrieb – immer geht es um den Schutz von Mitarbeitern und Sachvermögen, Produktion und Dienstleistung. Der Mensch zählt – diese Erkenntnis sichert Zukunft: mit Maßnahmen von Brand- bis Schallschutz, von Elektro- bis Transportsicherheit, von Maschinen- bis Objektschutz.
Whether it’s a corporate group, a medium-sized company or a small business – it’s always about protecting employees and material assets, production and services. People count – this realisation secures the future: with measures from fire protection to noise protection, from electrical safety to transport safety, from machine protection to property protection.

Breite Produkt- und Lösungsvielfalt

Auf der A+A 2023 fanden Entscheider und Experten branchenübergreifend Lösungsansätze und Antworten auf die wichtigen Fragestellungen rund um einen sicheren, gesunden und nachhaltig gestalteten Arbeitsplatz. Angefangen von persönlicher Schutzausrüstung (PSA), betrieblichem Brand-, Umwelt- oder Katastrophenschutz bis hin zu Angeboten für die ergonomische und gesunde Arbeitsplatzgestaltung sowie New Work Konzepte bot die internationale Leitmesse eine breite Produkt- und Lösungsvielfalt. Die A+A Organisatoren haben dieses Jahr das Hallenkonzept verändert und die Wegeführung auf dem Messegelände optimiert: Die Hallen wurden thematisch klar gegliedert, wodurch ähnliche Produkte und Dienstleistungen in räumlicher Nähe zueinander platziert wurden. Für die Besucherinnen und Besucher war es somit einfacher, für ihr jeweiliges Interessengebiet gezielt ausstellende Unternehmen zu finden und sich auf dem Gelände zu orientieren. Neu seit letzter Messe war, dass in den Hallen 16 und 17 die Corporate Wear präsentiert wurde. In der Halle 15 befand sich die gesamte Bandbreite an Komponenten und Zubehör für die Produktion zeitgemässer Arbeitsschutzkleidung. Spannende Foren und Side Events ergänzten das vielfältige Messeprogramm. Auf dem A+A Catwalk präsentierte sich das Who is Who der PSA Branche und der Corporate Fashion mit den aktuellsten, modischen Trends für die New Work Generation, die neben Funktionalität und Nachhaltigkeit den Wunsch nach einem persönlichen und ästhetischen Stil und Ausdruck haben. Die internationale Start-up Zone bot eine Sonderfläche für junge und innovative Unternehmen aus der ganzen Welt. Laut Lars Wismer (Bild rechts), seit Dezember 2022 Director der A+A, hat sich die Bedeutung der A+A als führende Plattform für den Austausch der gesamten Branche bekräftigt. «Die positive Resonanz der Ausstellenden zeigt, dass sie sich genau wie wir auf Messen freuen – auf menschliche Kontakte, persönliche Begegnungen sowie darauf, viele Innovationen der Arbeitswelt der Zukunft live zu erleben.»

Hochkarätige internationale Kongresse

In diesem Jahr präsentierte die A+A gleich zwei Kongresse mit internationaler Strahlkraft: Der von der Basi (Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit) organisierte 38. internationale Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin griff Zukunftsthemen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf und stellte als international führende Fachveranstaltung nationale und globale politische Vorstösse und Präventionsstrategien sowie arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse anwendungsorientierter Forschung vor. Auf der vom Fraunhofer IPA organisierten WearRAcon Europe referierten und diskutierten Experten aus Forschung und Entwicklung sowie Unternehmen über Innovationen und Trends im Bereich der Wearable Robotik mit besonderem Schwerpunkt auf Exoskeletten.

 

 


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Die Wartezeit von der letzten zur nächsten interpack – gewöhnlich drei Jahre – war diesmal wegen Corona-Unterbrechung sechs Jahre. Umso grösser war vom 4. bis 10. Mai 2023 am Düsseldorfer Messegelände die Freude in der Branche, dass man sich endlich wieder zusammentreffen konnte. Unter dem Motto «Welcome Home» begrüsste die interpack ihre Besucher aus der ganzen Welt. Dabei waren Fachleute aus 155 Ländern und viele von ihnen reisten mit festen Investitionsabsichten an. Die grösste und wichtigste Verpackungsmesse der Welt setzte erneut Standards und vernetzte die Branche auf globaler Ebene. Sie war Marktplatz und Content-Hub zugleich.

2‘807 Aussteller präsentierten mit ihren Technologien und Lösungen die Kraft und Kreativität der Verpackungsindustrie. Was bleibt, sind zahlreiche Impulse, Ideen und natürlich auch konkrete Geschäftsabschlüsse, die demnächst umgesetzt werden. Insgesamt kamen rund 143‘000 Besucher (das bedeutet einen kleinen Rückgang gegenüber 170’000 Besuchern im 2017). Zwei Drittel der Interessierten kamen dieses Jahr aus dem Ausland. Die meisten reisten aus den europäischen Ländern an, doch viele auch aus entfernten Teilen der Welt wie Indien, Japan oder die USA. «Endlich wieder interpack!», war ein oft gehörter Satz in den Hallen. «Die interpack 2023 wird noch lange nachklingen, geschäftlich und auch persönlich», ist Director Thomas Dohse überzeugt. Betrachtet man die aktuellen Marktentwicklungen, die enormen Herausforderungen, aber auch die noch viel grösseren Chancen, war diese interpack sicherlich eine der wichtigsten in ihrer Geschichte. Die Notwendigkeit zur Automatisierung, der Wille zur Nachhaltigkeit und veränderte Konsumgewohnheiten sind Ausdruck der Transformation.

Viele Innovationen

Die strategische Ausrichtung der interpack auf die vier Hot Topics Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung, Digitalisierung und Produktsicherheit fand ihren konkreten Ausdruck in zahlreichen Innovationen. Die Messe, die traditionell ein wichtiger Baustein im Innovationszyklus der Verpackungsbranche und der verwandten Prozessindustrie ist, wurde diesem Anspruch auch in diesem Jahr mehr als gerecht.

Nachhaltige Kreislaufwirtschaft als Top-Thema

Nachhaltigkeit in all ihren Facetten war das absolute Top-Thema der interpack. Die Aussteller wie die Wipak mit ihrem GreenChoice (Bild) präsentierten High-End-Technologien und ganzheitliche Konzepte, die Effizienz und Nachhaltigkeit entlang der gesamten Produktionslinie berücksichtigen. «Viele Unternehmen der Konsumgüterindustrie haben sich eigene Nachhaltigkeitsziele gesetzt», sagte Richard Clemens, Geschäftsführer VDMA Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen. Die interpack ist auch mit Blick auf eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft das Schaufenster der Innovationen. Grosse Beachtung fanden auch die Specials wie die interpack Start-up Zone, der Gemeinschaftsstand Co-Packing, mehrere Preisverleihungen mit spannenden Verpackungsinnovationen, die «SAVE FOOD Highlight-Route» mit neuen Ansätzen im Kampf gegen den weltweiten Verlust und die Verschwendung von Nahrungsmitteln und die Förderung von Frauen bei «Women in Packaging».

Wichtige Rolle der Zulieferindustrie

In den components, die als Parallelveranstaltung zur interpack in einer eigenen, sehr zentral gelegenen Halle stattfand, präsentierten rund 80 Aussteller Antriebs, Steuer und Sensortechnik sowie Produkte zur industriellen Bildverarbeitung Handhabungstechnik und komplette Automatisierungssysteme für die Verpackungsindustrie. Die Zulieferindustrie mit Komponenten und Software für Verpackungs- und Prozesstechnologie spielt eine wichtige Rolle bei der Digitalisierung von Produktionsprozessen.

Die nächste interpack findet vom 7. bis 13. Mai 2026 in Düsseldorf statt.

 

 

 


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  Die Nachhaltigkeitsbestrebungen generieren völlig neue Märkte, schaffen attraktive Geschäftsmodelle und bieten der Robotik und Automation als Schlüsseltechnologie grosse Chancen. Intelligente Automation kann u.a. dazu beitragen, die angestrebten Klimaziele zu erreichen, indem sie die Energieeffizienz der Produktion verbessert oder auch durch die Reduktion von Ausschuss für ressourcenschonende Fertigungsprozesse sorgt. Darüber hinaus liefert die Montage- und Handhabungstechnik neue Ansätze für Recycling und Kreislaufwirtschaft. Damit hilft sie auch dabei, nachhaltige Produkte wirtschaftlicher herzustellen. Möglichkeiten der nachhaltigen Produktion zeigt die automatica von 27. bis 30. Juni 2023 in München. Zu den Leitthemen der Messe zählen neben nachhaltiger Produktion auch die Digitale Integration und Künstliche Intelligenz (KI), welche u.a. auch Augmented/Virtual Reality thematisieren.

Die Herstellung vieler Produktgruppen ist heute ohne Einsatz von Robotern schlicht unmöglich. Einsatzbereiche wie Automobilindustrie, Food- und Pharma, Photovoltaik, Elektronik, Medizintechnik, Brennstoffzellen-Herstellung usw. lassen sich künftig ohne den Einsatz von Robotern kaum mehr darstellen. Das breite Feld der Mensch-Roboter-Kollaboration gewinnt in jüngster Zeit an Fahrt. Mit den vielen spezifischen Einsatzmöglichkeiten wachsen natürlich auch die Eintrittsvoraussetzungen an Roboter. Knickarmroboter, Scaras und Deltakinematiken, zumeist für Einsätze unter «Normalbedingungen» konzipiert, müssen sich nun im Reinraum, in steriler Umgebung, unter Wasser oder aber in supertrockenem Produktionsumfeld bewähren. Die automatica wird zeigen, wie die Roboterhersteller ihre Maschinen für diese Spezialeinsätze teils unter Integration von künstlicher Intelligenz qualifizieren.

Nach der Pandemie ungebremst weiter

Die Messe spiegelt die rasante Entwicklung beim Einsatz von Robotik und Automation wider. Trotz massiver Produktionseinschränkungen und gestörter Lieferketten durch die Pandemie stieg die Zahl der Roboterinstallationen im Jahr 2021 um weltweit 31 Prozent. Damit klettert die Zahl der weltweit neu installierten Industrieroboter 2021 laut IFR (International Federation of Robotics) auf ein Allzeithoch von 517’385 Einheiten. Die Gesamtzahl der in den Fabriken weltweit installierten Industrieroboter erreicht mit rund 3,5 Mio. Einheiten ebenfalls einen neuen Höchststand. Wissenswert: Jeder zweite Roboter, der 2021 weltweit installiert wurde, kommt in China zum Einsatz.

Effizienzsprünge mit KI

Am Anfang steht die Technologie, die Bildverarbeitung mit KI kombiniert. Hier können lernende Prüfeinrichtungen selbsttätig fehlerhafte Teile erkennen. Spannend wird auch die Entwicklung bei Augmented-Reality Systemen sein, bei denen Kamerabilder z.B. mit Betriebs- oder Reparaturanleitung überblendet werden können. Anwender, die für ihre Produktionsoptimierungen auf KI setzen, können Effizienzsprünge erwarten. Bereits die ersten Schritte in Richtung KI haben grosse Auswirkungen auf Produktionsprozesse. So kann intelligente Software durch die Verarbeitung und Auswertung von Big Data Muster erkennen. Dadurch sind zum Beispiel Prognosen und Reaktionen in Echtzeit möglich.

Neugeschäft durch «Green-Technologies»

«Green-Technologies» wie Photovoltaik, Windenergie, Brennstoffzelle und E-Mobilität gelten als wirtschaftliche Treiber der Automatisierungstechnik. Der gesellschaftliche Umbau in Richtung Nachhaltigkeitsdenken und Klimaneutralität sorgt für Neugeschäft, eben weil Robotik und Automation hierbei als Schlüsseltechnologien fungieren. Das schlägt sich bereits in einer erhöhten Nachfrage bei den Automations- und Robotikanbietern nieder, wie Volker Spanier, Leiter Industrierobotik bei Epson, bemerkt: «In jüngster Zeit mehren sich die Anfragen aus den Bereichen Batterie- und Brennstoffzellenfertigung. Hier wird es bald um ähnlich hohe Stückzahlen wie in der Photovoltaikindustrie gehen. Entscheidend für Europa wird sein, wo sich dieses Geschäft künftig abspielt. Noch kommen nahezu alle Ausrüster der Gigafactories aus Asien. Vielleicht liefert die automatica hier vielversprechende Ansätze, insbesondere für die erst jetzt aufkommende Brennstoffzellenfertigung.»

Zukunftsmarkt Recycling

Mit dem Zusammenspiel aus günstiger Hardware und digitale Innovation ist die Zukunft der Automatisierung greifbar nahe. igus beschleunigt das Tempo bei der Rohkost Automation und macht den Einstieg einfacher als je zuvor. Ein weiterer Zukunftsmarkt für die Robotik und Automation ist auch das Elektro- und Batterierecycling. Hier ist beispielsweise Kuka mit einem Projekt in Irland aktiv, bei dem Elektroschrott – ohne Gefährdung von Personal durch Gase und scharfkantige Teile – getrennt und als Wertstoff für das «second life» in der Kreislaufwirtschaft aufbereitet wird. Zukunftsträchtig wird das Aufgabenfeld des Batterierecyclings bei Elektrofahrzeugen sein. Deren Anzahl wächst und da stellt sich die Frage: Was wird mit den Batterien nach deren Lebenszyklus geschehen? Dr. Joachim Döhner, Vorstandsvorsitzender der VDMA-Fachabteilung Batterieproduktion und Senior Director Global Sales Battery bei Kuka: «Die erforderliche Automatisierung der Batteriedemontage und die Rückgewinnung von Wertstoffen wird neues Know-how und am Ende auch neue Geschäftsfelder für die Robotik hervorbringen.»

Nachhaltigkeit wird zur Pflicht

Über die Trends klimaneutrale Produktion und neue Aufgabenfelder für Robotik und Automation dürfte auf der automatica intensiv diskutiert werden. Befeuert wird das Thema «Nachhaltige Automation» auch durch die neue EU-Richtlinie CSRD, die EU-weit ab 2024 gilt. CSRD steht für Corporate Sustainability Reporting Directive und verpflichtet Unternehmen ab einer bestimmten Grösse zur Vorlage eines Nachhaltigkeitsberichts und damit auch zur Bewertung der Nachhaltigkeit ihrer Produktion.

 

 

 

 

 


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Mit dem höchsten Besucherzuspruch seit ihrem Bestehen schloss die LogiMAT 2023 nach drei Messetagen am 27. April ihre Tore. 62’343 Fachbesucher (+25 Prozent) bedeuteten einen deutlichen Zuwachs gegenüber dem Vorjahresergebnis. In den komplett ausgebuchten zehn Messehallen des Stuttgarter Messegeländes präsentierten 1’563 Aussteller aus 39 Ländern ihre jüngsten Entwicklungen und Innovationen für optimale Materialflüsse und effizientes Prozessmanagement.

Noch mehr Internationalisierung

Neben absoluten Zuwächsen hat die Messe auch den Grad ihrer Internationalisierung weiter gesteigert. Bei fast jedem zweiten Fachbesucher war der Anreiseweg länger als 300 km. Jeder vierte reiste aus dem Ausland an und gut zehn Prozent der Messesucher kamen aus Übersee. Unter den Ausstellern der LogiMAT 2023 ist der Anteil internationaler Unternehmen in diesem Jahr auf mehr als ein Drittel angewachsen. Weiteres Indiz für die Internationalität: Unter den rund 200 Neuausstellern, die dieses Jahr erstmals nach Stuttgart kamen, lag der Anteil internationaler Unternehmen bei fast 70 Prozent.

Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Automatisierung im Fokus

Mit den Exponaten der Aussteller und dem bewährten Rahmenprogramm deckte die LogiMAT 2023 den Informations- und Wissenstransfer für zukunftsfähige Investitionen. Diese zielen auf Automatisierung, die digitale Transformation und die Einbindung moderner Technologien wie Robotik, Sensorik und Künstliche Intelligenz (KI) zur Optimierung der innerbetrieblichen Prozesse. Zudem standen Lösungen rund um die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im Fokus der Aussteller und Fachbesucher.

Das Fachpublikum nutzte die Präsenzmesse für Geschäftsanbahnungen und die Marktsondierung unter Wettbewerbern. Die Besucher gaben an, auf der LogiMAT gezielt etwa nach Automatisierungslösungen zu suchen, sich von neuen Technologien inspirieren zu lassen und potenzielle Kooperationspartner zu evaluieren. Die Aussteller verzeichneten entsprechend qualifizierte Kundenkontakte mit vielversprechenden Projektanfragen und Kooperationsvereinbarungen.

Die nächste LogiMAT findet vom 19. bis 21. März 2024 auf dem Messegelände Stuttgart statt.


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Wie sich die Einstellungen und Geschäftsmodelle verändern, war auch auf der transport logistic 2023 spürbar. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht die wichtige Bedeutung der Logistik und setzt ein Signal auf dem Weg in die nachhaltige Zukunft. Knappe Ressourcen und gestörte Lieferketten beeinflussen derzeit die Logistik. Die aktuelle Entwicklung verursacht in der Branche Kostensteigerungen, die an vielen Orten Sorgen bereiten. Gleichzeitig ist die Logistik ein Hebel für die Klimaziele und Vorreiter bei der Energiewende. Die Mehrheit der Logistiker sieht nachhaltige Konzepte und Technologien als wichtigsten Schwerpunkt der anzustrebenden Entwicklung.

Insgesamt 2’320 Aussteller aus 67 Ländern (2019: 2’374 Aussteller aus 63 Ländern) und mehr als 75’000 Besucher aus über 120 Ländern (2019: 63’893 Besucher aus 125 Ländern) kamen zur Internationalen Fachmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management auf das Messegelände in München. Der Anteil internationaler Besucher lag bei über 50 Prozent so hoch wie noch nie. Das Thema Nachhaltigkeit war auf dem Messegelände München vom 9. bis 12. Mai 2023 omnipräsent. Globale Herausforderungen, denen wir derzeit begegnen, spiegelten sich auch im Konferenzprogramm der Messe. Es listete mit 58 Sessions rund 20 Prozent mehr Vorträge und Podiumsdiskussionen auf als bei der Vorveranstaltung 2019. Auch hier kamen die Gespräche rund um die Nachhaltigkeit an erster Stelle. Das Deutsche Verkehrsforum (DVF) brachte unter dem Titel «Weltwirtschaft eintakten, Klimaziele erfüllen: Wie liefert die Logistik?» das Thema auf den Punkt und diskutierte mit Spitzenpolitikern und -vertretern der Logistikwirtschaft, wie die Energiewende mit neuen Antrieben, alternativen Kraftstoffen und neuen Produktionsketten gelingen kann. Ob Infrastruktur, Lieferketten, Digitalisierung oder Fachkräfte – viele Themen des Konferenzprogramms tragen mit Expertenwissen direkt oder indirekt zum nachhaltigeren Umgang mit der Umwelt und den Menschen bei. Die Vorträge reichten von der Metaebene geopolitischer Entwicklungen bis hin zur Praxis im Unternehmensalltag. In den Foren wurde viel über innovative Technologien und ressourcenschonende Konzepte diskutiert.

Die nächste transport logistic findet vom 2. bis 5. Juni 2025 und damit erstmals Montag bis Donnerstag in München statt.


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Vom 14. bis 16. März 2023 trafen sich Converting-Experten aus verschiedensten Industriebereichen zur 13. Internationalen Converting-Messe in München. Als führende Branchenveranstaltung bietet die ICE Europe jährlich aktuelles Fachwissen rund um massgeschneiderte Produkt- und Verarbeitungslösungen, Investitionsmöglichkeiten und vieles mehr. Besucher sahen auch dieses Jahr ein starkes Ausstelleraufgebot.

Die ICE Europe präsentierte sich auch diesmal als der entscheidende Hotspot für Branchenakteure aus aller Welt. Als international führende Messe für die Verarbeitung flexibler und bahnförmiger Materialien deckt die Veranstaltung Themen wie Effizienz, Produktivität, Automatisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit ab. Bei den Live-Demonstrationen neuster Maschinen und Anlagen und den persönlichen Fachgesprächen auf den Messeständen drehte sich alles um innovative Strategien und Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Branche. Die einmalige Mischung macht die ICE Europe zur führenden Plattform für die Converting-Community in diesem hochdynamischen Industriezweig. 2023 kamen insgesamt 4’850 Fachbesucher (+30 Prozent) aus 64 Ländern nach München, um sich über die neuesten Maschinen, Anlagen, Materialien und passendes Zubehör zu informieren.

Sie interessierten sich hauptsächlich für die Themenbereiche Beschichtung/Kaschierung, Schneide-/Wickeltechnik, Drucktechnik, Maschinenzubehör und Retrofitting, Kontroll-, Mess- und Prüfsysteme, Konfektionierung, Trocknung/Härtung, Extrusion, Materialien und Halbzeuge/Fertigprodukte sowie (Vor-) Behandlung. Aussteller und Besucher zeigten sich zufrieden mit den Gesprächen und den neu geknüpften Geschäftsbeziehungen. «Damit sehen wir uns in unserer Strategie für die ICE Europe Eventmarke bestätigt und sind immens stolz darauf, der Converting-Community einen regelmässigen Branchenevent der Spitzenklasse bieten zu können», erklärte Patrick Herman, Messedirektor für Converting, Papier und Druck, im Namen des Veranstalters RX. 338 Aussteller aus 20 Ländern präsentierten diesmal auf einer Nettoausstellungsfläche von rund 8’700 m2 ihre Produkte und Dienstleistungen zur Verarbeitung und Veredelung von flexiblen Bahnmaterialien wie Papier, Film, Folie und Vliesstoffe und zeigten so Zukunftsakzente im Converting. Unter den wichtigsten Ausstellerländern war zusammen mit Deutschland, Italien, Grossbritannien, den USA u.a. auch die Schweiz vertreten. Die Messe zog Converting-Experten aus einer Vielzahl von Sektoren an, darunter Verpackung, Druck, Kunststoffe, Papier, Maschinenbau, Lebensmittel usw.

Die ICE Europe findet parallel zur CCE International statt, Europas wichtigster Veranstaltung für die Wellpappen- und Faltschachtelindustrie, in der auch die Angebote der InPrint Munich integriert sind. Damit profitieren Teilnehmer von noch mehr Möglichkeiten und Synergien. Die nächste Ausgabe der ICE Europe + CCE International findet vom 12. bis 14. März 2024 auf dem Messegelände München statt.


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Mit der umfassendsten Produkt- und Leistungsschau sowie einem vielseitigen Informationsprogramm über die wesentlichen Trends und Lösungen der Intralogistik bot die LogiMAT 2023 dem Fachpublikum einen vollständigen Überblick über die jüngsten Systementwicklungen für zukunftsfähige Warehousing-Prozesse und hohe Flexibilität. Unter dem Motto «Hands-on Innovation: Connecting Smart Networks!» traf sich die Intralogistikwelt in zehn Stuttgarter Messehallen vom 25. bis 27. April 2023. Auf 125‘000 m2 (+ 7 Prozent) präsentierten mehr als 1‘500 Aussteller dem internationalen Fachpublikum ihre aktuelle Palette an Produkten, Systemen und Lösungen für effiziente Intralogistikprozesse.

Die Marke LogiMAT ist als führende Informations- und Kommunikationsplattform sowie als Arbeitsmesse für direkte Geschäftsabschlüsse der Intralogistik-Branche fest etabliert. Dabei sind Digitalisierung, Automatisierung und Flexibilität mitsamt dem Feld der Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz die bestimmenden Themen, die die Intralogistik gegenwärtig prägen – sowohl auf Seiten der Entwickler und Anlagenbauer, als auch der Sicht von Unternehmen in Industrie, Handel und Dienstleistung. Die Investitionen fliessen in moderne Flurförderzeuge, Prozessautomatisierung, IT und Nachhaltigkeitskonzepte. Das soll die Flexibilität der Intralogistik bei volatiler Nachfrage, Anlagendesign und -konzeption sowie den Automatisierungslösungen selbst steigern. Mit den Exponaten ihrer jüngsten Produkt- und Systementwicklung belegen die internationalen Aussteller der LogiMAT 2023 dabei angesichts der enormen weltwirtschaftlichen Herausforderungen nicht nur die Anpassungsfähigkeit der Branche. Sie demonstrieren damit ebenso ihre Innovationskraft und zeigen weitere Optimierungspotenziale in der Intralogistik auf.

Steigende Internationalisierung

Vor dem Hintergrund der weltwirtschaftlichen Situation steigt der Internationalisierungsgrad der LogiMAT weiterhin. Der Anteil internationaler Aussteller ist in diesem Jahr auf gut ein Drittel angewachsen. Weiteres Indiz für die zunehmende Internationalisierung: Bei den rund 200 Neuausstellern, die dieses Jahr erstmals nach Stuttgart kamen, lag der Anteil internationaler Unternehmen bei fast 70 Prozent. Um auch in diesem Jahr den Anspruch einer «Messe der kurzen Wege» zu erfüllen, waren die zehn Messehallen erneut wenn auch neu nach Ausstellergruppen gegliedert. Danach präsentierte das stärkste Ausstellersegment, die Systemintegratoren, Maschinen- und Anlagenbauer, sein aktuelles Produkt- und Lösungsspektrum für effiziente Warenflüsse in den Hallen 1 – nebst Galerie –, 3, 5 und 7. Auf Basis von Nachhaltigkeitskonzepten und Ressourceneffizienz präsentierten die Aussteller zahlreiche Neuheiten, die in unterschiedlicher Weise die Anforderungen der Märkte an Digitalisierung, Automatisierung und mehr Flexibilität decken. Mehrere Anbieter zeigten neue Kompaktlager, Lagerroboter und robotergestützte Kommissionier- und Peripheriegeräte für bewährte Systeme. Andere stellten Automatisierung, Flexibilität und die digitale Transformation in den Mittelpunkt ihres Messeauftritts. Ein Novum der LogiMAT 2023 betraf den Bereich der fahrerlosen Transportfahrzeuge (FTF) und der Robotik. «Dieses Segment entwickelt sich gegenwärtig derart dynamisch, dass wir dafür die Ausstellungsfläche erweitert haben, um der hohen Nachfrage der Unternehmen nachkommen zu können», erklärt Messeleiter Michael Ruchty. Zu sehen waren u.a. die neuesten stationären und mobilen Pick- und kollaborativen Roboter mit KI-basiertem Bildverarbeitungsprogramm sowie erste vollautonome FTF sowohl für die innerbetrieblichen Transporte als auch für den Aussenbereich. Neue Exponate gab es weiter in den Bereichen RFID/Auto-ID, Kennzeichnung und Verpackungen/Behälter. Neben Automatisierung und Digitalisierung ist der wachsende Trend zur Ressourceneffizienz auch für die Wirtschaftslage in Industrie und Logistik zwingend geworden. Vor diesem Hintergrund sind Nachhaltigkeit und Flexibilität bei Automatisierung und der digitalen Transformation die wesentlichen Entwicklungen der aktuellen Exponate, die die Aussteller über alle Branchensegmente hinweg dem Fachpublikum präsentieren. Dabei lag der Fokus vornehmlich auf Optionen für mehr Energieeffizienz und intelligenten Ressourceneinsatz. «In nahezu allen Branchensegmenten haben die in Stuttgart vertretenen Unternehmen schnell auf die aktuellen Herausforderungen reagiert und wollen mit zahlreichen Neu- und Weiterentwicklungen ihrer Produkte zu mehr Energieeffizienz in der Intralogistik beitragen», sagt LogiMAT-Messeleiter Michael Ruchty. «Die internationalen Aussteller zeigten, wie nachhaltiges Wirtschaften sowie der schonende Umgang mit Ressourcen durch Investition in geeignete Produkte und Lösungen möglich ist: Egal ob es sich dabei um die Modernisierung beziehungsweise Optimierung bestehender Systeme oder deren Neuanschaffung handelt.»

2022: Neustart nach der Corona über den Erwartungen

Mit einem umfassenden Ausstellerangebot und hohem Besucherzuspruch gelang der LogiMAT 2022 der Neustart nach der Corona. Auf der internationalen Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement wurde ein intensiver Informationsaustausch registriert. Mit Werten Richtung Vor-Corona-Niveau konnte man nahtlos an die Erfolge der vergangenen Veranstaltungen anknüpfen.

Unter dem Motto «Smart – Sustainable – Save» präsentierten 1’571 gemeldete Aussteller aus 39 Ländern, darunter rund 393 Neuaussteller, an den drei Messetagen ihre aktuellen Lösungen, Systeme und Geräte für zuverlässige Automatisierung und digitale Transformation. Mit zahlreichen Produktpremieren und Weltneuheiten setzten sie zugleich massgebliche Impulse für effiziente, zukunftsfähige Intralogistikprozesse. Nach zweieinhalb Jahren pandemiebedingter Zwangspause nutzten 50’000 Fachbesucher die Gelegenheit, sich vor Ort über die neuesten Technologien sowie ihre Einbindung in intelligente, zukunftsfähige Systeme zu informieren und diese direkt miteinander zu vergleichen. In Spitzenzeiten strömten am zweiten Messetag 3’000 Fachbesucher innerhalb von zehn Minuten durch die Drehkreuze am Einlass zu den Messehallen. Nach Branchen aufgeschlüsselt waren mehr als 58 Prozent der Fachbesucher dem Industriesektor, 12,4 Prozent dem Gross- und weitere 4,3 Prozent dem Einzelhandel zuzuordnen. Das internationale Fachpublikum kam zu 73,8 Prozent aus dem EU-Ausland, zu 7,9 Prozent aus Nicht-EU-Ländern sowie zu 8,3 Prozent aus Übersee, Asien und Amerika. Im Fokus des Interesses standen insbesondere Neuheiten in den Produktbereichen Förder- und Lagertechnik, Flurförderzeuge und Fahrerlose Transport Fahrzeuge.

 



Über uns

Die Fachzeitschrift spi swisspack international mit Logistik-Praxis erscheint viermal jährlich in deutscher Sprache in einer Auflage von 4200 Exemplaren. Jede Ausgabe berichtet aktuell und lebendig über die verwandten Fachbereiche Verpackung und Logistik und verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen ihnen.